Hallo Heppi, gutes Thema
Hier ein Ausschnitt aus dem Internet, es hatte mich ebenfalls interessiert:
Eine wirkliche Domestikation der Katze durch den Menschen, das heißt die gezielte Trennung von der Wildform sowie die Auslese nach willkommenen Eigenschaften über zahlreiche Generationen hinweg, hat lange nicht stattgefunden. Die Katze hat sich vielmehr aus freien Stücken in der Nähe des Menschen angesiedelt, sich ihm angeschlossen, da sie nahe der menschlichen Behausungen genügend Nahrung in Form von Mäusen und Ratten fand. Insoweit handelt es sich bei der Domestikation der Katze wohl zunächst eher um eine Selbstdomestikation.
Die Menschen dürften recht schnell erkannt haben, dass die Anwesenheit von Katzen sich positiv auf die Getreidebestände auswirkten, indem sie auf die Jagd nach Nagetieren gingen. So ist davon auszugehen, dass sie die Tiere geduldet und später vielleicht sogar gefördert haben.
Zitat Ende.
Jedoch dann kam die Kirche ins Spiel. Mittelalter, Hexenverfolgung, Katzentötungen. Katzen wurden verteufelt.
Somit konnten sich dann die Ratten und dementsprechend Krankheiten wie z.B. Pest, Lepra etc. vermehren.
Gott sei Dank haben wir heute eine "halbwegs" zivilisierte Einstellung den Tieren gegenüber, nicht überall - leider.