Welche Massnahmen verhindert Tierheimaufenthalte

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Tierheime sind unersetzlich und dieser Blog ist auch keine Kritik, sondern sieht sie als Notwendigkeit.
Aber mit jedem Tiererwerb begeht man eine Verpflichtung, die einem ein Tierheim nicht abnehmen sollte.
Im Vorfeld weiss jeder MöchtegernTierbesitzer was auf einem zukommt, den dahin sollte er sich bestens informieren: Das Tier kann die Wohnung verkoten, Vermieter könnten eine Haltung ablehnen, Krankheiten können zeitintensiv und finanziell teuer zu trageb kommen, unsw..

Wäre um Tierabgaben in jene Auffangstätten nicht dadurch grösstensteils verhinderbar, wenn jedes Tierart, die zur Heimhaltung ansteht, soweit es möglich ist, durch eine Chiperkennung gekennzeichnet würde. Und dann mindest einmal jährlich bei einem Tierarzt in einem bundesweiten Speichernetz nachregistriert wird, somit erkennbar ist, ob das Tier lebt oder tot ist, und ob es in einem Tierheim abgegeben wurde. Der Tierarzt müsste dann auch die Todesursache eingeben.

Sollten dann Tiere duch das Tierheim weiterversorgt werden, müsste der ehemalige Halter finanziell gerade stehen, anstatt der Steuerzahler und Spender. Notfalls mit einer Freiheitsstrafe.

Ein Tier und ein Kind sind gutdurchdchte Verpflichtungen, hier muss geplant und eingeschränkt werden.
Ein Aussetzen ist daher abartig, und schärfstens zu verurteilen.

Auch die Züchter müssen ihre oft, vorran stehende Geilheit auf Finanzzugewinn, abstellen und mehr in die Verpflichtung stehen: Denn oft ist es wurscht, was aus dem Tier wird!
Der andere Part ist durch den Gesetzgeber wahrzunehmen: Die entsprechenden Gesetzesgrundlagen zu schaffen.