Quintus wird schmerzlich vermisst
Verfasst: Mi 7. Dez 2011, 16:02
Hallo ihr Lieben,
nun ist es auch mir passiert und der Alptraum ist seit Samstag da. Seitdem fehlt von Quintus jede Spur. In der Nacht von Freitag auf Samstag ( 02 - 03.12 ) kamen wir recht spät von einem Geb. nach Hause und er wollte unbedingt raus. Naja und seit dem ist er wie vom Erdboden verschluckt.
Seit gestern laufe ich durch die Gegend. Klapper mehrmals täglich seine Schlafplätze ab. Habe meine Nachbarn informiert, das Radio. Meine Freundin kommt heute mit Farbplakaten zu mir. TASSO leitet alles in die Wege ( weitere Suchplakate ) Tierschutz, Tierärzte, Bauhof, die Stadt selber hat ein extra Abteilung für Fundtiere. Überall habe ich angerufen, Bescheid gesagt und ich komm mir dennoch so hilflos vor. Ein Weinkrampf nach dem anderen kommt. Ich kann nichts essen, weil mir schlecht ist. Ich male mir die schlimmsten Situationen aus. Was alles passiert sein kann und dann kommt diese Ungewissheit. Das macht mich so verdammt fertig. Er ist für mich wie ein eigenes Kind.
Drückt bitte ganz fest die Daumen und sendet ein Stoßgebet zum Himmel, dass er bald wieder vor der Tür steht.
Ganz traurige Grüße,
Beate
nun ist es auch mir passiert und der Alptraum ist seit Samstag da. Seitdem fehlt von Quintus jede Spur. In der Nacht von Freitag auf Samstag ( 02 - 03.12 ) kamen wir recht spät von einem Geb. nach Hause und er wollte unbedingt raus. Naja und seit dem ist er wie vom Erdboden verschluckt.
Seit gestern laufe ich durch die Gegend. Klapper mehrmals täglich seine Schlafplätze ab. Habe meine Nachbarn informiert, das Radio. Meine Freundin kommt heute mit Farbplakaten zu mir. TASSO leitet alles in die Wege ( weitere Suchplakate ) Tierschutz, Tierärzte, Bauhof, die Stadt selber hat ein extra Abteilung für Fundtiere. Überall habe ich angerufen, Bescheid gesagt und ich komm mir dennoch so hilflos vor. Ein Weinkrampf nach dem anderen kommt. Ich kann nichts essen, weil mir schlecht ist. Ich male mir die schlimmsten Situationen aus. Was alles passiert sein kann und dann kommt diese Ungewissheit. Das macht mich so verdammt fertig. Er ist für mich wie ein eigenes Kind.
Drückt bitte ganz fest die Daumen und sendet ein Stoßgebet zum Himmel, dass er bald wieder vor der Tür steht.
Ganz traurige Grüße,
Beate