Katzen fressen das Futter weg

Hallo, wir sind ratlos.
Nochmal, wir haben seit 11 Jahren einen Kater in der Gartenkolonie, den wir täglich füttern.
Das Futter plus Wassernapf stehen im Schuppen/Toilette mit Katzenklappe. Seit einiger Zeit ist der Napf wie leer geputzt - soviel frisst unser Kater nicht. Wir hatten schon Fuchs und evtl. Waschbär oder Ratte in Verdacht. Haben seit ca. einer Woche eine Kamera mit Bewegungsmelder vor der Katzenklappe installiert. Jetzt hat sich heraus gestellt, dass seit ein paar Tagen eine fremde Katze bzw. der unkastrierte Kater die Katzenklappe mit benutzt. Soweit so gut, aaaaber seit gestern sind es zwei fremde Katzen die sich an dem Futter gütlich tun. Nun, unser Kater, der sich allein durch sein hohes Alter alles gefallen lässt und sich nicht mehr körperlich durchsetzen kann und die Neuankömmlinge nicht verjagt, hat keine Chance an seinen Napf zu kommen.
Wir wollen das jetzt so machen, dass wir kein Futter mehr in den Schuppen stellen - und nur einmal am Tag unseren Kater in unserem Beisein füttern. Da ich weiß, dass Katzen öfters an den Futternapf gehen, habe ich Bedenken, dass er nicht richtig satt wird. Zur Information, das ist eine Gartenkolonie wo in den Wintermonaten niemand draußen ist und auch das Wasser abgestellt ist. Wasser bringen wir von Zuhause mit. Ob es wohl reicht, wenn Katzen nur einmal am Tag gefüttert werden? und fressen sie dann auch soviel, dass es bis zum nächsten Tag reicht? Was macht man mit den Katzen, die sich noch dazu gesellen. Es kann auch sein, dass die fremden Katzen/Kater jemanden gehören. Denn sie sehen nicht grad verhungert aus. Ich mache mir Sorgen um unser "Bärchen". Er tut mir wirklich leid, dass er nun zurück stecken muss. Dreimal am Tag in den Garten fahren ist kaum möglich - man hat noch andere Hausaufgaben etc. zu erledigen. Ob es was bringt, wenn der Tisch für die fremden Katzen nicht mehr gedeckt ist? Was macht man nun in so einer Situation?
Wir wollen und dürfen uns nicht noch mehr Katzen anfüttern - zumal es in der Kolonie verboten ist, Katzen zu halten.
Unser "Katzi" hat einen Sonderstatus - ausnahmsweise, da ihn fast jeder in der Kolonie schon kennt und er auch in den Wintermonaten beim Beodienst (Beobachtungsdienst) nachts mitgelaufen ist.
Nochmal, wir haben seit 11 Jahren einen Kater in der Gartenkolonie, den wir täglich füttern.
Das Futter plus Wassernapf stehen im Schuppen/Toilette mit Katzenklappe. Seit einiger Zeit ist der Napf wie leer geputzt - soviel frisst unser Kater nicht. Wir hatten schon Fuchs und evtl. Waschbär oder Ratte in Verdacht. Haben seit ca. einer Woche eine Kamera mit Bewegungsmelder vor der Katzenklappe installiert. Jetzt hat sich heraus gestellt, dass seit ein paar Tagen eine fremde Katze bzw. der unkastrierte Kater die Katzenklappe mit benutzt. Soweit so gut, aaaaber seit gestern sind es zwei fremde Katzen die sich an dem Futter gütlich tun. Nun, unser Kater, der sich allein durch sein hohes Alter alles gefallen lässt und sich nicht mehr körperlich durchsetzen kann und die Neuankömmlinge nicht verjagt, hat keine Chance an seinen Napf zu kommen.
Wir wollen das jetzt so machen, dass wir kein Futter mehr in den Schuppen stellen - und nur einmal am Tag unseren Kater in unserem Beisein füttern. Da ich weiß, dass Katzen öfters an den Futternapf gehen, habe ich Bedenken, dass er nicht richtig satt wird. Zur Information, das ist eine Gartenkolonie wo in den Wintermonaten niemand draußen ist und auch das Wasser abgestellt ist. Wasser bringen wir von Zuhause mit. Ob es wohl reicht, wenn Katzen nur einmal am Tag gefüttert werden? und fressen sie dann auch soviel, dass es bis zum nächsten Tag reicht? Was macht man mit den Katzen, die sich noch dazu gesellen. Es kann auch sein, dass die fremden Katzen/Kater jemanden gehören. Denn sie sehen nicht grad verhungert aus. Ich mache mir Sorgen um unser "Bärchen". Er tut mir wirklich leid, dass er nun zurück stecken muss. Dreimal am Tag in den Garten fahren ist kaum möglich - man hat noch andere Hausaufgaben etc. zu erledigen. Ob es was bringt, wenn der Tisch für die fremden Katzen nicht mehr gedeckt ist? Was macht man nun in so einer Situation?

Unser "Katzi" hat einen Sonderstatus - ausnahmsweise, da ihn fast jeder in der Kolonie schon kennt und er auch in den Wintermonaten beim Beodienst (Beobachtungsdienst) nachts mitgelaufen ist.