Ich hab mal wieder ein paar Fragen und suche hier die Antworten.
Also, wir haben mit unserem Kater eine mehr oder weniger erfolgreiche
Chemotherapie hinter uns. Der Erfolg war nicht zufriedenstellend. Der Tumor war erst weg und ist nun seit Ende der Chemo wieder angewachsen. Genaugenommen ist der Tumor während der Chemo schon wieder gewachsen.

Durch Zufall hab ich im Netz mal was von Horvi gelesen.
Wir haben nach der Chemo die Horvitherapie gestartet. Wir stellen uns nun die Frage, ob denn das, was wir unserem kleinen dicken Babybär täglich mit Horvi antun wirklich so richtig ist...
Dieses tägliche Spritzen ist für alle Beteiligten nicht gerade der Hit. Der Kater wird schon grummelig, wenn er nur das Handtuch sieht. Wenn er die Spritze sieht rennt er weg.
Wir sind völlig verwirrt. Sollen wir das Horvi absetzen oder einfach weiter machen?
Ich glaube, unser Babybär verliert langsam das Vertrauen zu uns.
1. Frage : Kann man das Horvi C33 und das Horvitrigon mite nicht auch oral verabreichen?
Momentan spritzen wir es. Das kann doch auf die Dauer nicht gut gehen.
Denken wir nur mal an solche Dinge wie Spritzenabzesse.
2. Frage : Kann man nicht auch auf andere Homöopathische Mittel zugreifen die einfach nur sein
Wohlbefinden steigern? Er leidet an einem malignem Lymphom im Dünndarm.
3. Frage : Machen wir gerade einen Fehler und sind einfach nur zu egoistisch ihn loszulassen?
Das Letzte was wir möchten ist, ihm die Würde zu nehmen. Er ist ein richtig stolzer Kater
mit nem wahnsinnig liebem Charakter.
So, das war das, was uns momentan ganz fürchterlich auf der Seele brennt. Wir zermartern uns hier den Kopf deswegen. Babybär ist dem Tod ja dank der Chemo von April bis Juli 2008 schon von der Schippe gesprungen

Wir wollen doch einfach nur das beste für unseren Kuschelbär.
Aber was bitte ist das beste????

Wir würden uns freuen, möglichst viele Meinungen dazu zu lesen. Und über gute und hilfreiche Tipps
sind wir auch echt dankbar...
Ganz liebe Grüsse hier ins Forum
Smurf