Lea - ein kleines Pantherfräulein zog bei uns ein.

Re: Lea - ein kleines Pantherfräulein zog bei uns ein.

Beitragvon Kittycat1984 » Di 5. Mär 2013, 19:30

Am 15. wird sie 7 Monate.

Naja, sie hat mega dauergepinkelt bzw. Tropfen verloren, dann waren wir in der Klinik, Metacam half (auf dem Klo waren nur winzige Klümpchen, aber es kam was). Dann gestern nach der Kontrolle fing sie abends wieder an. Es lief quasi als wenn sie mega pieselt. Es lief einfach so raus. Beim sitzen, beim gehen, immer. Ich verstehe echt die Welt nicht mehr.
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Re: Lea - ein kleines Pantherfräulein zog bei uns ein.

Beitragvon catwomen » Di 5. Mär 2013, 21:40

hallo
noch so jung.
metacam ist ein schmerzmittel.
ich finde das alles sehr komisch steine ind dem alter die müßte sie dann schon von geburt an haben.
die diagnose finde ich merkwürdig.habt ihr die möglichkeit einer zweiten meinung von einem andern TA.
da müßte genauer geuckt werden.
liebe grüße
JULIA
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Re: Lea - ein kleines Pantherfräulein zog bei uns ein.

Beitragvon Katzenbär » Di 5. Mär 2013, 23:49

Guten Abend Kittycat, jetzt hab ich mal gegoogelt und bei "Geliebte Katze" dieses Thema gefunden.
Bei Deiner Maus mit dem Pieseln fiel mir gleich folgender Begriff ein:
Harninkontinenz bei Katzen?
Hier der Bericht:

Bei Katzen eher selten ist das unkontrollierte Harnträufeln. Es kann z.B. nach Verletzungen der Wirbelsäule auftreten. Doch es gibt auch andere medizinische Gründe für die Unsauberkeit.

Nach einem Unfall mit Verletzungen im Beckenbereich kann es zum Versagen der Funktion der Harnblase kommen. Dann nämlich, wenn die Nerven, die die -Blasenfunktion kontrollieren Schaden genommen haben. In der Regel können Katzen mit solchen Schäden ihre Harnblase nicht mehr willkürlich entleeren. Die Harnblasenmuskulatur ist gelähmt und die Blase läuft kontinuierlich voll, bis schließlich der Druck in dem Hohlorgan so groß wird, dass der Harn einfach ausläuft.
Man nennt dieses Krankheitsbild Überlaufblase. Betroffenen Katzen muss der Mensch beim Harnabsetzen behilflich sein. Mehrmals täglich muss man die Harnblase sanft ausmassieren. Die Betonung liegt hier auf sanft. Bei zu starkem Druck besteht die Gefahr, dass man den Harn zurück in die Nieren drückt und dort eine Erkrankung der Nieren provoziert. Am besten, Sie lassen sich die richtige Technik von Ihrem Tierarzt zeigen.

Überlaufblase nach Verletzungen

Zur Überlaufblase kann es übrigens auch bei den gar nicht so seltenen Verletzungen des Schwanzes kommen. Je näher die Verletzung an der Schwanzwurzel liegt, desto größer die Gefahr, dass sich -eine Überlaufblase bildet. Ein Schicksal, das bei den schwanz-losen Rassen ein Teil des Erbes sein kann.
Schwanzlosen Manxkatzen fehlt der Schwanz nicht nur als Balancierstange, auch die Nerven, die die Schließmuskeln von Blase und Darmausgang kontrollieren, können unterentwickelt oder missgebildet sein. Diese Fehlentwicklung ist nicht zu beheben und es scheint barmherziger, die Katze zu erlösen, als ihr dieses Los zuzumuten.
Nach Unfällen oder Verletzungen kann sich der Zustand der Katze wieder bessern, d.h., die Nerven können, sofern sie nicht durchtrennt oder zu schwer geschädigt wurden, wieder ihre Funktion erfüllen. Wie lange das dauert, ist unterschiedlich und hängt vom Grad der Verletzung ab. Bis es allerdings so weit ist, muss der Katzenhalter nicht nur regelmäßig die Blase entleeren, sondern auch auf Hygiene achten.

Hygiene ist besonders wichtig

Denn die gefüllte Blase ist besonders anfällig für Infektionen. Da außerdem immer die Gefahr besteht, dass aus der vollen Blase Urin zurück in die Nieren schwappt, ist auch das Risiko von schweren Nieren-entzündungen erhöht. Leider gibt es auch genügend Fälle, bei denen keine Besserung eintritt. Auch in diesen Fällen sollte man im Interesse der Katze eine Einschläferung in Erwägung ziehen. Denn gerade für das so auf Sauberkeit bedachte Tier gehört die Kontrolle der Blasenfunktion zur Lebensqualität.

Schwache Blasenmuskulatur

Sehr selten entsteht die Überlaufblase durch einen zu schwachen „Blasenausdrücker“. So nennt man die Muskulatur in der Wand der Blase, die den Harn aus dem Hohlorgan heraus in die Harnröhre presst. Diese Muskelschwäche behandelt der Tierarzt mit Medikamenten, die Einfluss auf das vegetative Nervensystem haben.
Auch Verletzungen des Gehirns oder des Rückenmarks oberhalb des Kreuz-Schwanz- Bereichs der Wirbelsäule können eine Inkontinenz zur Folge haben. Meist ist die Blase in diesen Fällen nicht schlaff gelähmt, sondern zieht sich immer wieder krampfartig zusammen, ohne dass das Tier diese Krämpfe steuern könnte. Die Aussichten hängen in diesen Fällen von der zugrunde liegenden Schädigung ab.
In den meisten Fällen ist aber nicht eine echte Inkontinenz, also ein tatsächlicher Kontrollverlust, die Ursache dafür, dass die Katze nicht mehr sauber ist. Das bedeutet, dass die Katze zwar in der Lage ist, ihren Harnabsatz zu kontrollieren, es aber aus bestimmten Gründen nicht tut. Und sie hat immer Gründe.
Einer ist z.B. eine erlernte Aversion gegen die Toilette. Äußerst schmerzhaft sind beispielsweise Blasenentzündungen. Die Katze kann sich den Ursprung der Schmerzen nicht erklären, bringt sie mit der Toilette in Verbindung und wird diese in Zukunft meiden.
Blasenentzündungen stellt der Tierarzt mit Hilfe einer Untersuchung des Harns fest und behandelt sie mit Antibiotika. Da Blasenentzündungen hartnäckig sein können, sind drei Wochen antibiotische Behandlung nicht selten. Vor allem dürfen Sie das verschriebene Medikament nicht eigenmächtig absetzen. Denn meist geht es zwar der Katze schon bald besser, aber die krankmachenden Bakterien sind noch nicht vollständig eliminiert und können einen Rückfall verursachen.

Schmerzen beim Wasserlassen

Schmerzen, die zum Meiden der Toilette führen, kann auch von Harngrieß in der Harnröhre herrühren. Insbesondere bei Katern ist hier höchste Vorsicht geboten, denn der Harngrieß kann die Harnröhre auch plötzlich verstopfen. Diese Verstopfung ist ein lebensgefährlicher Notfall und muss schnellstmöglich vom Tierarzt behandelt werden. Symptome einer verstopften Harnröhre sind: erfolgloses Aufsuchen der Toilette, aufschreien beim Versuch zu pinkeln und häufiges Lecken des Penis.
Außerdem gibt es eine Reihe Krankheiten, die mit einer vermehrten Harnproduktion einhergehen, die Katze „muss“ dann häufiger.
Da manche Katzen ihre Toilette nur im sauberen Zustand benützen, können auch diese Krankheiten zu Unsauberkeit führen. Selbst wenn die Toilette sauber bleibt, vermehrter Harnabsatz ist immer ein ernstes Symptom und die Katze sollte rasch zum Tierarzt.

Deine Lea ist doch noch ein "Kind" - da muss doch was zu machen sein.
Entschuldige den langen Bericht.
Viel Glück und alles Gute, Daumendrück !!!!!!!!! LG Marla :oops:
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Re: Lea - ein kleines Pantherfräulein zog bei uns ein.

Beitragvon Kittycat1984 » Mi 6. Mär 2013, 12:19

Hi!

Danke für deinen Bericht!

Wir haben heute im Tierschutzverein angerufen und ihnen unsere Geschichte geschildert. Ihnen liegt natürlich am Herzen, dass wir Lea behalten. Die Frau rät uns jetzt zu einem guten TA und der Verein übernimmt die Kosten. Quasi meine letzte Hoffnung jetzt. Ich habe keine Kraft mehr. :( Mein Alltag besteht momentan aus Katze hinterherwischen, aufs Klo setzen, darauf achten, dass sie nicht auf die Couch geht, dann den Po baden, weil er uringetränkt ist und dann beginnt der Kreislauf von vorne. Den ganzen Tag. Und der arme Felix versteht die Welt nicht, weil ich keine Zeit für ihn habe. :(
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Re: Lea - ein kleines Pantherfräulein zog bei uns ein.

Beitragvon Sofatiger » Mi 6. Mär 2013, 14:03

Was mich ja etwas wundert, dass eine so junge Katze bereits Harnsteine hat. Was hat sie denn bislang gefüttert bekommen?

Finde ich übrigens gut, dass du ihr das TroFu nicht gekauft hast.

Von wo ungefähr kommst du denn, dass man dir eventuell nen guten TA nennen könnte?
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Re: Lea - ein kleines Pantherfräulein zog bei uns ein.

Beitragvon Katzenbär » Mi 6. Mär 2013, 15:31

Hallo liebe Kittycat - ja, ich kann so richtig mitfühlen. Einesteils kann doch das arme Geschöpf nichts dafür, andererseits ist es sehr stressig das alles mitzumachen. Man will sie ja auch nicht beschimpfen.
Mir kommen die Gedanken an die Vorbesitzerin: jetzt weißt Du, warum sie die Katze loswerden wollte und evtl. noch ohne Bescheid zu geben (siehe keine Papiere etc.) Da muss schon vorher bei denen was abgelaufen sein - evtl. sogar innere Verletzungen, weiß man's?
Das die Kosten vom Tierschutz übernommen werden, finde ich wirklich toll. Ich will für euch hoffen, dass das Problem in den Griff zu kriegen ist, die kleine Schnulli hat es verdient.
Alles Gute und berichte mal, wie es weiter geht. LG Marla :?
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Re: Lea - ein kleines Pantherfräulein zog bei uns ein.

Beitragvon Sofatiger » Mi 6. Mär 2013, 18:58

Katzenbär hat geschrieben:Alles Gute und berichte mal, wie es weiter geht.


Dem schließe ich mich an.
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Re: Lea - ein kleines Pantherfräulein zog bei uns ein.

Beitragvon Kittycat1984 » Do 7. Mär 2013, 23:27

Hallo, ihr Lieben!

So! Gestern war es ja soweit. Ein ganz neuer TA, vom Tierschutzverein empfohlen. Ich hatte mir schon viel versprochen, denn er war der TA eines Tierheimes. Der MUSS ja gut sein und seinen Job richtig machen.

Als wir dort ankamen, haben wir gleich unsere Geschichte geschildert. Die Sprechstundenhilfe kam, kaum, dass der Satz "Verliert ständig Urin" gefallen war, mit Royal Canin angestiefelt. Aber das Nassfutter, denn Trockenfutter gebe ich keins, was ich dem TA auch gesagt habe. Der Arzt drückte auf Lea's Blase, schaute ihre Augen an und meinte: "Ja. Sie ist zwar sehr jung, aber theoretisch könnten das schon Struvitkristalle sein. Wir probieren jetzt mal...". Da war es wieder. Es KÖNNTEN Struvitkristalle sein. Wir PROBIEREN mal. Neben dem Futter sollen wir jetzt morgen Tabletten abholen, die den Harndrang regulieren, bis das Futter seine Wirkung zeigt. In 3 Wochen sollte Besserung eintreten.

Abgesehen davon, dass ich mich wieder verarscht fühlte, durften wir Medikamente und Futter selber bezahlen, denn übernommen hätte der Tierschutz nur die Behandlungskosten. Aber es gab ja quasi keine Behandlung. Wenn TA sein so einfach ist, werde ich mir morgen eine Aprobation holen. -.- (Scherz...) Wir durften übrigens wieder 55 EUR bezahlen.

Wir riefen also wieder beim Tierschutz an und erzählten, dass wir echt enttäuscht von diesem TA sind und jetzt so langsam aber sicher aufgeben. Da fühlt man sich echt so richtig allein gelassen von sämtlichen TAs. Niemand kann oder will wirklich helfen, sondern einfach nur unser Geld kassieren.

Die Tierschützerin hatte in einem der vorigen Gespräche bereits erwähnt, dass sie die Katze zu sich nimmt und mal schaut, ob sie das in den Griff bekommt, wenn wir sie nicht mehr behalten möchten. Aber diese 3 Wochen möchten wir Lea noch geben, denn bestenfalls würden wir sie schon gern behalten...

Abends rief die Tierschützerin uns nochmal an und riet uns wieder zu einem anderen Tierarzt, diesmal mit der absoluten Garantie, dass wir NICHTS zahlen müssen, sondern der Tierschutz alle Kosten übernimmt. Da wir ja immernoch Hoffnung haben, ließen wir uns natürlich darauf ein. Heute Morgen rief sie dann an, um uns Bescheid zu geben, dass wir um 13 Uhr einen Termin haben und die Kostensache bereits geklärt ist.

Wir sind also heute Mittag mit dem kleinen Fräulein (das vermutlich schon die Schnute gestrichen voll hat von dieser ewigen Fahrerei in der blöden Transportbox) losgefahren zum neuen TA. Diesem haben wir dann wieder unsere Geschichte geschildert und auch ebenfalls, dass wir uns bis jetzt von sämtlichen TAs echt verarscht und ausgenommen fühlen, dass alle TAs offensichtlich kein echtes Interesse daran haben, unsere Katze gesund zu machen, sondern uns einfach immer nur zahlen lassen, und das nur für vage Vermutungen als Diagnose. Der Arzt versprach uns dann, Lea jetzt auf Herz und Nieren zu prüfen. Er machte Ultraschall (Lea musste narkotisiert werden, da sie sich das nicht gefallen ließ) und nahm ihr Blut ab. Blase und Nieren wurden angeschaut und laut TA alles schön. Genauso, wie das bei einer so kleinen Katze aussehen soll. Und Überraschung: Es waren weder im Ultraschall, noch im Urin Anzeichen für Struvitkristalle zu sehen. Auf der einen Seite war ich froh, auf der anderen Seite frage ich mich, was es jetzt noch sein könnte. Die Blutbilduntersuchung dauerte ca. eine Stunde, aber wir warteten. Zuhause hätte ich eh keine Ruhe gehabt.

Ihr Blutbild ist in Ordnung, aus dem Urin werden jetzt Kulturen gezüchtet, da dort wirklich Blut drin ist. Der Arzt versucht jetzt rauszufinden, ob sich was züchten lässt und wenn ja, welche Resistenzen bestehen. Unnötig neues AB haben wir nicht bekommen, worüber ich ehrlich gesagt sehr froh bin. Mir tut Lea jedes Mal so leid, wenn wir ihr wieder diese eklige Medizin mit einer Spritze ins Maul zwingen müssen. :( Bekommen hat sie heute 2 NEM. Einmal eine Vitaminbombe, von der sie nur 2 Tropfen pro Woche bekommen soll und Kapseln, die die Blasenwand stärken. Das RC Urinary geben wir ihr jetzt natürlich auch erstmal weiter.

Ich bin echt gespannt, wie es weitergeht. :( Drückt mir mal die Daumen, wir möchten Lea behalten. Vor allem, weil Felix und sie sich echt lieben. Aber wenn das nicht weggeht, .... :(
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Re: Lea - ein kleines Pantherfräulein zog bei uns ein.

Beitragvon catwomen » Fr 8. Mär 2013, 06:24

hallo
meine güte was eine tortour für alle beteidigten.
ich kann mir nur vorstellen das es bei ihr schon ein chronisches vieleicht angeborenes leiden ist.
da ja alles laut der endlich erfolgten untersuchung ist .blut im urin kann zeigt ja das da was nicht in ordnung ist meistens ist es was entzündliches.
ich habe das futter auch gegeben und es hat keinen schaden angerichtet sondern geholfen.
für diese stein geschichte erscheint sie mir einfach zu jung.ist sie schon sterilisiert? wenn nicht könnte man doch bei der op gleich mal nachsehn was da los ist.auch eine verdicktes blasenwand kann zum dauerdruck führen sieht man nicht immer.
ist wirklich eine schlimme geschichte ,ich hoffe ihr bekommt das hin und sie kann bei euch und felix bleiben.
scheint mir aber wirklich so das euch die vorbesitzerin nicht die wahrheit gesagt hat.
liebe grüße
daumen drückender weise
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Re: Lea - ein kleines Pantherfräulein zog bei uns ein.

Beitragvon Kittycat1984 » Fr 8. Mär 2013, 08:50

Danke, lieb von dir!

Naja, da ist nix verdickt. Sie haben sich die Blase ja genau angeschaut. Gestern Abend hat Lea nicht mehr so schlimm Urin verloren und heute noch gar keines. Allerdings war auch vorhin beim Saubermachen keins im Klo (gestern Abend zuletzt sauber gemacht). Nur ein Haufen pro Katze. Man muss halt schauen, woran das jetzt liegt. Wenn das so einfach über das Futter zu regeln ist, soll's halt so sein. Dann behalten wir sie, kaufen teures Futter und verzichten eben auf was anderes.

Nee, sie ist noch nicht sterilisiert. Wir würden sie aber auch eher kastrieren lassen, damit die hormonelle Kiste auch unterbunden wird und das Fräulein nicht leidet, weil ihre Rolligkeit nicht befriedigt wird. Und uns ihr Gejammer erspart bleibt... :D

Ich schreibe, wenn's was Neues gibt. Vielleicht bekomme ich heute Mittag ja mal ein paar Fotos unserer Puscheltatzen gepostet.
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