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von Mao » So 11. Okt 2009, 20:26
Hallo, ich bin neu in diesem Forum. Ich bin Katzenliebhaberin seit meiner Jugendzeit und habe mit Unterbrechungen immer wieder die Gesellschaft von Katzen, allerdings einzeln gehalten, genießen können. Ich bin interessiert an einem Austausch von Erfahrungen und Erlebnissen mit Katzen ( inbegriffen natürlich Kater). Meine erste Katze (Kater, Name:Mao) hat mich 18 Jahre begleitet. Danach habe ich Katzen/Kater zu mir genommen, die in ihrem Zuhause nicht mehr "willkommen waren", aus den verschiedensten Gründen: psychische Probleme mit Klinikaufenthalt, Tod des Halters/Halterin. Zur Zeit lebt "Mascha" bei mir; eine Katze aus dem Tierheim Hamburg Süderstraße. Sie ist ca.12 Jahre alt und hat eine Nierenerkrankung. Vor ca. 4 Jahren habe ich mich entschlossen, relativ alte Katzen - in Einzelhaltung - aus dem Tierheim zu mir zu holen, die dort schon eine relativ lange Zeit verbracht haben.Der Nutzen war beiderseitig : Ich konnte die Katze wegen meiner Berufstätigkeit alleine lassen ( ich lebe alleine), brauchte keine Sorge um meine Wohnungs-Einrichtung (Blumen,Regale,etc.) haben und die Katze kann meine eingezäunte Terrasse wie auch ich nutzen - in der Sonne liegen. Die Katze/Kater kann meine Wohnung für sich alleine erobern, jeder Platz ist seine/seiner. Sie /Er ist die Königin/König; bekommt meine ganze Aufmerksamkeit und Liebe ; hat ein schönes mit Respekt und Liebe angereichertes Ende ihres/seines Lebens. Was ich nicht bedacht habe, ist die emotionale, vielleicht auch ein wenig vermenschlichte Seite: Ich habe jetzt "Mascha" als zweite alte und kranke Katze aus dem Tierheim. Der Tod der ersten alten Katze "Mick-Mick", 18 Jahre,die 2 Jahre bei mir gelebt hat, hat mich sehr erschüttert, obwohl ich wußte, dass sie alt und auch krank ist. Aber was ich erfahren habe, ist ehrliche Zuwendung und Dank. Keine der Katzen, die ich vorher hatte, haben mir soviel Nähe und "Kraft" geschenkt - umso mehr trauere ich um ihren Verlust, obwohl ich weiß, dass es genau der Grund war, sie zu mir zu holen: Sie sollen ein würdiges in Liebe und Rezept gehülltes Leben beenden können. Im Tierheim ist dies - trotz aller Anstrengungen der Pflegekräfte - natürlich nicht möglich.
Ich habe Angst um meine "Mascha" und würde mich gerne mit euch austauschen. "Mascha" ist Nieren krank , frißt wenig, trinkt viel - aber ist agil, schmust, spielt auch beizeiten und genießt noch die letzten Sonnenstrahlen auf meiner Terrasse.
Lieber Gruß
Mao
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von Lakritze83 » So 11. Okt 2009, 22:08
huhu,
ich habe sehr viel respekt vor leuten die dermaßen engagiert sind in sachen tierschutz...ich versuche auch schon so gut wie es geht neben meinem beruf im tierschutz aktiv zu sein. unser kater war ja jetzt weggelaufen und wir hatten schon gar nicht mehr damit gerechnet dass er zurück kommt..war aus dem tierheim und schon damals warscheinlich ein streuner..jedenfall wollten wir unsere kleine kätzin nicht alleine aufwachsen lassen und so hatten wir uns einen zeitrahmen gesetzt bis wann wir warten, ob der atze wieder kommt oder eben nicht..ich hatte dann auch vor mich als pflegestelle anzumelden für den tierschutz hier vor ort, sprich ich hätte noch eine katze aufgenommen bis diese ein neues zuhause gefunden hätte und so hätten wir einen spielgefährten für lana und falls atze doch wieder gekommen wäre nicht allzulange 3 katzen. atze ist jetzt allerdings glücklicherweise nach 10 tagen wieder aufgetaucht und so habe ich dieses vorhaben ersteinmal über den haufen geworfen...wir wohnen in einer 60qm wohnung in einem mehrfamileinhaus mit terrasse direkt am wald, die für 3 katzen definitiv zu klein wäre, aber sollten wir in ein paar jährchen mal unser eigenes kleines häuschen mit hof besitzen werde ich mir das mit der pflegestelle sicherlich noch einmal überlegen.
bekommst du denn das spezialfutter und die tierarztbesuche auch vom tierheim erstattet?
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von catwomen » Mo 12. Okt 2009, 08:35
hallo! auch finde es gut was du tust. aber gerade diese katzen bauen meist eine starke bindun zu dem menschen auf der ihnen in den letzten lebensjahren ein gutes schönes zu hause bietet und sich rührend um sie kümmert. ich habe fast immer einen ganzen truppe gehabt,die höchste zahl waren sieben. das ende ist immer sehr schwer. vor drei jahren mußte ich in einem jahr drei meiner lieblinge übers jahr erlösen. ein jahr später wieder einen. und nun habe ich auch wieder 4 senioren und einen jungspunt von 4 jahren. alle andern 4 sind chronisch krank und ich habe jeden tag angst das es wieder soweit ist. aber ich tue alles für sie,und begleite sie auch über den regenbogen wenn es denn sein muß,ich habe schon viel tränen vergossen. aber die tiere lieben dich und nur du kannst entscheiden sie zu erlösen,und das fällt immer schwer,ganz eagl wie alt sie sind,wie krank sie sind und wie lange sie bei dir waren. trotzdem hochachtung vor dem was du tust. wenn man diesen kreaturen verfallen ist ,kann man berge versetzten nur um ihnen zu helfen. ich habe für meinen zuckerboy mein ganzes leben auf den kopf gestellt nur um für ihn da zu sein und ihm alles zu kommen zu lassen,was er braucht,sogar meine ehe leidet darunter. aber ich liebe diesen kater über alles und danke gott für jeden tag den er bei mir bleiben darf. liebe grüße JULIA mit 5 Samtpfoten
"sonnige,leuchtende Tage,nicht weinen,das sie vergangen,lächeln,weil sie gewesen. in gedanken an meine sternenkinder im regenbogenland. ihr seid immer in meinen gedanken und im meinem herzen.
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von miezenmama » Mo 12. Okt 2009, 09:28
Hallo erstmal,
und äußersten Respekt was du machst! Das kostet sicherlich sehr viel Kraft, wenn du weißt das die Miezen bald gehen müssen. Ich mußte vor 3 Monaten meine Katze einschläfern lassen, ich durfte sie leider nur 7 Jahre haben. Sie war sehr krank und es war eine Erlösung für sie. Aber man darf nie vergessen, wieviel Kraft sie einem geben, wieviel Freude...
Es ist unheimlich schwer so einen lieben "Begleiter" zu verlieren, hab sehr viel Tränen vergossen. Aber trotzdem werde ich immer wieder Katzen haben, weil sie treuer sind als manche Menschen. Einem soviel geben und es auch danken wenn du sie gut behandelst.
Mach weiter so, es gibt nicht viele Menschen die so ein gutes Herz haben, ältere und auch kranke Katzen aufzunehmen und ihnen die letzte Zeit so schön wie möglich machen. Sie werden auch dankbar sein, wenn sie gehen müssen und erlöst werden, denn wer weiß wie sie in einem Tierheim enden würden?
Viele liebe Grüße
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von Rondra » Di 13. Okt 2009, 13:33
Respekt und Herzlich Willkommen.
Ich finde es erstaunlich, dass Du Katzen aufnimmst, von denen Du weisst dass Du sie nicht lange hast. Ich würde es auch gerne so machen, allerdings weiss ich ehrlich gesagt nicht, wie lange ich das durchhalten würde, von daher ein großen Respekt für Deine Kraft!!!
Sollten wir auch irgendwann mal ein Häuschen haben, dann würde ich es zumindest mal ausprobieren, wie man damit zurecht kommt, selbst wenn man selber nur eine kurze Zeit mit der Katze verbringt, so ist es für das Tier doch das Größte, noch einen schönen Platz gehabt zu haben! Und das sollte die Hauptsache sein...
Also nochmal vielen Dank, dass es noch mehr so liebe Menschen wie Dich gibt!
Es grüßt Jenny mit Kiki und Marie.
Und Hexi und Delilah beim SternenClan.
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von Mao » Mi 14. Okt 2009, 16:52
Danke für Eure Beiträge!
Meine Antwort an "Lakritze": Natürlich bekomme ich das Geld für Spezialfutter und Arztbesuche nicht erstattet.( Das kann sich kein Tierheim der Welt leisten ; im Gegenteil sie sind angewiesen auf Spenden!) Ich habe die Katze zu mir genommen, ihr ein neues Zuhause gegeben, und bin damit allein für sie verantwortlich; was ich auch gerne mache , um das Geld geht es mir nicht.
Was mir momentan zu schaffen macht, ist meine emotionale Bindung: Sich von "Mascha" nicht trennen zu können, obwohl es irgendwann soweit ist ( zur Zeit macht sie noch einen sehr agilen Eindruck, obwohl sie extrem wenig frißt.) Ich versuche es mir so zu sagen, wie catwomen es ausdrückte, jeden Tag als gemeinsam erlebten und damit gewonnenen Tag zu sehen.Klappt aber oft nicht. Ich frage, wie geht es Euch dabei: Ich war im August diesen Jahres mit Mascha beim Tierarzt, weil sie nicht mehr gefressen hat. Die Blutabnahme dort war eine absolute Tortur für sie. Diese ergab natürlich erhöhte Harnsäurewerte aufgrund der bekannten Niereninsuffizienz. Sie bekam 3x aufeinanderfolgend alle 2 Tage eine Infusion mit zweierlei Medikamenten (Diuretikum,Vitamine); auch dies war jedesmal eine Tortur für sie. Aber es ging ihr danach besser, sie hat wieder angefangen zu fressen und an Gewicht zugenommen.
Jetzt seit ca. 2-3 Wochen hat sich ihr Freßverhalten wieder verschlechert, sie hat an Gewicht abgenommen. Ich weiß aber, welche Tortur diese Arztbesuche für sie bedeuten und habe kein gutes Gefühl, ihr dieses wieder anzutun. Sie frißt extrem wenig, aber frißt ab und zu immerhin; sie sucht meine Nähe und schenkt mir extrem viel Aufmerksamkeit, was ich bisher an Katzen/Katern so nicht kennengelernt habe. Darin sehe ich das Problem für mich, diese starke emotionale Bindung. Habe ich das Recht, nichts zu unternehmen , sie evtl. langsam verhungern zu lassen?!
Ich weiß, es ist ein schwieriges Thema, würde mich aber sehr über Eure Antworten freuen.
Gruß
Mao
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von catwomen » Mi 14. Okt 2009, 17:23
hallo ! da hast du aber eine schwere frage gestellt. du bist für dieses wesen was bei dir lebt und mit dir lebt verantwortlich. also liegt es auch in deiner hand zu entscheiden was du tust. ich zb. beobachte meine katzen sehr genau und spüre oder versuche zu spüren wie sie sich wirklich fühlt ob sie mir irgendwie zu verstehen gibt ich brauch deine hilfe. sicherlich ist es eine tortur was mascha alles mit gemacht hat. es hat geholfen für eine weile,die frage ist nun sollst du ihr es nochmal zu muten. ich glaube wenn ich in so einer zwickmühle wäre,würde ich doch den TA befragen was er meint. ich könnte es nicht verantworten sie verhungern zu lassen nur weil die Tierärtzliche hilfe eine tortur ist. ich habe bei meinen katzen festgestellt,das sie mir zeichen geben wenn sie nicht mehr wollen oder können und habe dadurch gelernt eine entscheidung zu treffen aber nicht ohne den rat des TA zu hören. meistens war meine entscheidung dem die ich für mich getroffen hatte richtig und wurde vom TA nach einer untersuchung des tieres oder einem gespräch mit ihm bestätigt. ich weiß nicht wie gut dein draht zu deinem TA ist.manche wollen ja wirklich nur kohle machen,aber es gibt eben auch solche die nicht nur das tier behandeln sondern auch den halter mit. wenn du nun meinst ,das es mascha so schlecht geht,solltest du sie erlösen,das ist sehr schwer aber besser als ihr gar nicht zu helfen und zu zu sehen wie sie verhungert. ich finde es gut und toll was du machst,aber wenn dir solche entscheidungen nun doch immer schwerer fallen,würde ich dir raten,lieber eine gesunde ,vieleicht junge katze zu dir zu nehmen. ich weiß das schreibt sich leicht ,aber ich habe in den letzten 4 jahren drei 4 katzen verloren. bei jeder ist es mir schwer gefallen,aber ich denke es ist gut das man tiere von ihrem leid erlösen kann.was bei menschen ja leider nicht so einfach ist. ich habe schon so viele tränen vergossen,weil es soim nach hinein geht es dir besser und wenn du ein wenig drüber weg bist und wiede schmerzt,aber dann sage ich mir leiber das tierchennvon seinen qualen erlösen ,als es weiter leiden zu lassen,denn es ist auch nicht einfach zu zu sehen,wie sie sich weiter qüält. ich weiß du wirst die richtige entscheidunng treffen.auch wenn sie weh tut.alle lieb und gute für dich und mascha. liebe nachdenkliche grüße JULIA mit 5 samtpfoten ps:im text ist ein hopser drin ich hoffe du kriegst ihntrotzdem zusammen!
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von Rondra » Mi 14. Okt 2009, 18:43
Ein recht sie verhungern zu lassen? Hm, das ist doch das was Du nicht willst, dass sich ein Tier quält, Du willst ihnen doch einen schönen Lebensabend bereiten. ICh weiss selber dass es schwer ist, ein Tier gehen zu lassen, bzw. gehen zu sehen. Aber ich schließe mich da catwoman an. Rede mal mit dem Tierartz, wenn die Bindung gut ist und er nicht zu der Sorte gehört, die zuerst ans Geld denkt, dann werdet Ihr zusammen schon eine Lösung finden.
Wenn es bei der Auswahl einer neuen Katze auch wieder schwierig wird, bzw. Du Angst hast nochmal so emotional mitgenommen zu werden, dann schaff Dir lieber eine Katze an, die vielleicht nicht grad 1 Jahr alt ist, sondern eine jüngere Alte... Es gibt auch genügend Katzen die zwischen 5 und 10 Jahren sind, die also noch viel Zeit haben, die aber auch schon zu alt sind um bei Tierheimbesuchern den "Oh, die ist ja noch so klein/jung" Bonus zu bekommen.
Natürlich tut es weh, ob man damit gut klar kommt oder nicht, dass man vorher weiss, dass es nicht lange dauert. aber ich denke, entweder man zieht sowas durch, den Katzen zu liebe oder man lässt es komplett bleiben. Weil auch eine jüngere Katze muss irgendwann einmal gehen.
Trotzdem finde ich Deine bisherige Leistung super, vielen Katzen hast Du die letzten Jahre verschönt. Also ich würde mir das gut überlegen jetzt aufzuhören. Wie gesagt, auch wenn es schwer fällt, Du darfst natürlich jetzt auch nicht zum Tierarzt hin und direkt sagen, dass sie einschlafen soll. Keinesfalls. Check erstmal ab, ob es nicht noch Hoffnung gibt. Wäge ab, ob eine weitere medikamentöse "Tortur" nicht doch sinnvoll ist. Sinnvoller als das Tier verhungern zu lassen ist es allenfalls. Also, was Du auch tust, reagiere besonnen und zum Wohle des Tieres.
Wünsche Euch alles Gute und zusammen mit dem Tierarzt fällt Dir vielleicht auch eine Lösung ein, das Tier glücklich!! am Leben zu halten.
Es grüßt Jenny mit Kiki und Marie.
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von maggie1puma2 » Mi 14. Okt 2009, 22:05
Hallo Mao, erstmal hab ich einen großen Respekt vor dem was Du für diese Tiere tust. Nicht viele Menschen sind bereit, so eine "Verantwortung" auf sich zu nehmen im Sinne der Tiere. Die Situation in der Du Dich momentan befindest ist schwierig und ich wüßte wahrscheinlich auch nicht sofort, was wirklich das Bessere für sie wäre. Da ich mich aber in einer ähnlichen Situation befinde, allerdings mit unserem Hund, der sehr krank ist und es absehbar ist, das man ihr auf lange Sicht (medizinisch) nicht mehr helfen kann, habe ich mich intensiv mit dem Thema Sterben (was unsere Tiere betrifft) auseinandergesetzt und bin auf ein sehr interessantes Buch ( http://www.amazon.de/Wenn-Tiere-ihren-K ... 572&sr=1-1) zu diesem Thema gestossen. Es erklärt sehr einfühlsam wie der Sterbeprozeß bei Tieren abläuft und wie man sie würdevoll dabei begleiten kann. Auch das Thema Euthanasie wird angesprochen und durchaus nicht nur negativ beurteilt, aber auf jeden Fall nachvollziehbar warum es nicht immer der beste Weg ist um ein Tier gehen zu lassen. Es ist für jeden Tierhalter empfehlenswert, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen, denn früher oder später muß man sich trennen und dieses Buch kann meiner Meinung nach sehr gut dabei helfen, sich darauf vorzubereiten. Ich hoffe für Dich und natürlich für Mascha, daß es eine Lösung gibt, mit der beide Seiten zufrieden sein können. Alles Gute für Euch, LG Kerstin
"Auf leisen Pfoten kommen sie wie Boten der Stille, und sacht, ganz sacht schleichen sie in unser Herz und besetzen es für immer mit aller Macht." Eleonore Gualdi
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von Lakritze83 » Do 15. Okt 2009, 19:52
Mao hat geschrieben:Danke für Eure Beiträge!
Meine Antwort an "Lakritze": Natürlich bekomme ich das Geld für Spezialfutter und Arztbesuche nicht erstattet.( Das kann sich kein Tierheim der Welt leisten ; im Gegenteil sie sind angewiesen auf Spenden!) Ich habe die Katze zu mir genommen, ihr ein neues Zuhause gegeben, und bin damit allein für sie verantwortlich; was ich auch gerne mache , um das Geld geht es mir nicht.
huhu  da hast du mich falsch verstanden. mir gehts bei meinen katzen sicher auch nicht ums geld sondern darum dass sie sich "pudel"wohl fühlen  allerdings gibt es bei uns den tierschutz-altenkirchen, der kein eigenes tierheim besitzt und immer wieder pflegestellen sucht..dort bekommt man dann das futter gestellt und die tierarztbesuche bezahlt...ich würds aber auch ohne machen wenn ich platz für noch mehr kätzchen hätte 
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