Freigänger verwildert

Hallo zusammen,
wir haben 2 Kater, beides Freigänger, wovon der eine seit etwa 2 Wochen ununterbrochen Gebrauch macht. Bisher war es fast immer so, dass die beiden abends nach Hause kamen und sich zu uns ins Bett kuschelten. Doch seit etwa 2 Wochen ist das anders. Digger etwa 1,5 Jahre alt, ein Draufgänger und Charmeur sondersgleichen, kommt manchmal noch nachmittags nach Hause, schaut, was so zu Fressen angeboten wird. Wenns schmeckt, isst er die Schüssel leer, wenn nicht, geht er eben ohne Fressen wieder. Aber er geht. Spätestens nach 10 Minuten ist er weg und wir sehen ihn erst am nächsten oder übernächsten Tag wieder. Schmusen, streicheln, spielen oder gar auf den Arm nehmen ist völlig tabu.
Wenn ich dann von den Nachbarn höre (Bauernhof, 3 kleine Kinder) dass er dort oft stundenlang mit den Kindern rumtollt und spielt, er dort mittags auf der Couch liegt und schläft, blutet mir das Herz. Unsree Nachbarin hat mir aber versichert, dass sie ihn oftmals auch rauswirft, zu Fressen bekommt er von Ihnen nichts, außer abends im Stall beim Melken ein Schälchen frisch gemolkene Milch und manchmal ein frisches Ei. Ich weiß, dass Katzen Individualisten sind, dass sie ihren eigenen Kopf haben, gegen den wir Menschen nicht ankommen. Aber ich möchte ihn gern wieder zurückgewinnen, weiß nur nicht wie. Kann mir jemand einen Rat geben? Habt Ihr auch schon sowas erlebt?
wir haben 2 Kater, beides Freigänger, wovon der eine seit etwa 2 Wochen ununterbrochen Gebrauch macht. Bisher war es fast immer so, dass die beiden abends nach Hause kamen und sich zu uns ins Bett kuschelten. Doch seit etwa 2 Wochen ist das anders. Digger etwa 1,5 Jahre alt, ein Draufgänger und Charmeur sondersgleichen, kommt manchmal noch nachmittags nach Hause, schaut, was so zu Fressen angeboten wird. Wenns schmeckt, isst er die Schüssel leer, wenn nicht, geht er eben ohne Fressen wieder. Aber er geht. Spätestens nach 10 Minuten ist er weg und wir sehen ihn erst am nächsten oder übernächsten Tag wieder. Schmusen, streicheln, spielen oder gar auf den Arm nehmen ist völlig tabu.
Wenn ich dann von den Nachbarn höre (Bauernhof, 3 kleine Kinder) dass er dort oft stundenlang mit den Kindern rumtollt und spielt, er dort mittags auf der Couch liegt und schläft, blutet mir das Herz. Unsree Nachbarin hat mir aber versichert, dass sie ihn oftmals auch rauswirft, zu Fressen bekommt er von Ihnen nichts, außer abends im Stall beim Melken ein Schälchen frisch gemolkene Milch und manchmal ein frisches Ei. Ich weiß, dass Katzen Individualisten sind, dass sie ihren eigenen Kopf haben, gegen den wir Menschen nicht ankommen. Aber ich möchte ihn gern wieder zurückgewinnen, weiß nur nicht wie. Kann mir jemand einen Rat geben? Habt Ihr auch schon sowas erlebt?