Ängstlicher Kater

Hallo, Ihr Katzenspezialisten!
Ich bin ganz neu hier, hab auch schon fleißig mitgelesen, leider konnte ich zu meinem Problem nicht so recht was Passendes finden.
Das Problem heißt "Armani", ist ein ca. 6jähriger kastrierter Kater, den ich vor vier Monaten von einer Katzenschutzinitiative übernommen habe. Armani ist riesengroß, wog ca. 8 kg, als er zu mir kam. Inzwischen hat er deutlich abgespeckt, wirkt aber immer noch sehr imposant!
Von seiner Vorgeschichte ist nur soviel bekannt, dass er monatelang allein in Bonn's Innenstadt unterwegs war, dann von der Katzenschutzinitiative eingefangen, aufgepäppelt und vermittelt wurde. Von dort ist er ziemlich schnell wieder abgehauen und kilometerweit wieder zu der Futterstelle der Katzenschutzinitiative zurückgelaufen. Danach folgten ca. 8 Monate "Gefängnis" bei der sehr lieben Dame dieser Tierschutzgruppe. Nun hat sich herausgestellt, dass Armani 1. panische Angst vor Männern hat und 2. allein der Anblick eines Transportkorbes ihn blitzschnell unter dem Bett verschwinden läßt. Ich habe nun mehrere Tage dieses Teil offen im Zimmer stehen, bestückt mit allerlei "Feinkost", aber ohne Erfolg....
Nun naht der Impftermin und ich hoffe, ihr könnt mir raten, was zu tun ist: Ich könnte den Tierarzt hierher bestellen, wir kennen ihn sehr lange und gut, aber das würde zwangläufig in eine eine "Vergewaltigung" in seinem privatestem Bereich ausarten, ich müßte seine Zuflucht unter dem Bett vorher blockieren und ihn einsperren. Zusammen mit seiner Männerangst befürchte ich, dass der Friede, den er hier in meinem Haus gefunden hat, restlos zerstört wird. Andererseits wäre natürlich auch das gewaltsame Einsperren im Transportkäfig massiver Druck. Die Frage ist, was ist für den Kater weniger belastend? Habt ihr vielleicht noch eine andere Idee?
mfG
Armani

Ich bin ganz neu hier, hab auch schon fleißig mitgelesen, leider konnte ich zu meinem Problem nicht so recht was Passendes finden.
Das Problem heißt "Armani", ist ein ca. 6jähriger kastrierter Kater, den ich vor vier Monaten von einer Katzenschutzinitiative übernommen habe. Armani ist riesengroß, wog ca. 8 kg, als er zu mir kam. Inzwischen hat er deutlich abgespeckt, wirkt aber immer noch sehr imposant!

Von seiner Vorgeschichte ist nur soviel bekannt, dass er monatelang allein in Bonn's Innenstadt unterwegs war, dann von der Katzenschutzinitiative eingefangen, aufgepäppelt und vermittelt wurde. Von dort ist er ziemlich schnell wieder abgehauen und kilometerweit wieder zu der Futterstelle der Katzenschutzinitiative zurückgelaufen. Danach folgten ca. 8 Monate "Gefängnis" bei der sehr lieben Dame dieser Tierschutzgruppe. Nun hat sich herausgestellt, dass Armani 1. panische Angst vor Männern hat und 2. allein der Anblick eines Transportkorbes ihn blitzschnell unter dem Bett verschwinden läßt. Ich habe nun mehrere Tage dieses Teil offen im Zimmer stehen, bestückt mit allerlei "Feinkost", aber ohne Erfolg....

Nun naht der Impftermin und ich hoffe, ihr könnt mir raten, was zu tun ist: Ich könnte den Tierarzt hierher bestellen, wir kennen ihn sehr lange und gut, aber das würde zwangläufig in eine eine "Vergewaltigung" in seinem privatestem Bereich ausarten, ich müßte seine Zuflucht unter dem Bett vorher blockieren und ihn einsperren. Zusammen mit seiner Männerangst befürchte ich, dass der Friede, den er hier in meinem Haus gefunden hat, restlos zerstört wird. Andererseits wäre natürlich auch das gewaltsame Einsperren im Transportkäfig massiver Druck. Die Frage ist, was ist für den Kater weniger belastend? Habt ihr vielleicht noch eine andere Idee?
mfG
Armani