Freigang - Darf ich die Mieze schon raus lassen?

Hallo an alle!
Jaaa, ich komme wieder mit dem leidigen Thema: Ab wann darf die Mieze nun raus?
Aber mein Freund und ich sind sehr unsicher. Wir sind zwar mit Katzen aufgewachsen,
das ist aber nun schon einige Jährchen her.
Nun haben wir (mit Häuschen und Gärtchen) unseren ersten gemeinsamen Felltrecker.
Die Süße ist aus dem Tierheim zu uns gekommen und lebt nun schon 3 Wochen und 3 Tage bei uns.
Sie ist zwei Jahre alt, war definitiv Freigängerin in ihrem bisherigen Leben, ist ein Energiebündel und ihr fällt hier auf den 130 qm schon seit fast zwei Wochen die Decke auf den Kopf.
Wir bekommen sie mit Spielen nicht ausgelastet, da sie ein echter Spielmuffel ist. Sie guckt einen nur an nach dem Motto: "Ist das dein Ernst? - Laaaaangweilig!" In guten Momenten ist sie mal für fünf Minuten zu beschäftigen und wenn sie ganz maulig ist, dann spielt sie auch schon mal alleine mit dem Softball. Aber dann muss es auch schon arg sein. Wir haben echt viel ausprobiert und gekauft (Angel - geht gar nicht, Softbälle - manchmal, Kartons - nö, Bänder etc. - nö, Klickertraining - Was willst du eigentlich von mir? Und dann geht sie einfach weg)
Den ganzen Tag (bin freiberuflich) schläft sie (ist ja ein gutes Zeichen, sie fühlt sich wohl und schläft auch mittlerweile richtig tief und fest, außerdem pennen die ja eh 16 Stunden oder so) und tigert ansonsten maulig durchs Haus, guckt sehnsüchtig aus dem Fenster oder steht schnüffelnd am Spalt der Balkontür (jetzt, bei dem Sonnenschein zerreißt es mir wirklich das Herz, dass sie nicht raus kann
) Und wie schon geschrieben: Spielen ist nicht so wirklich ihrs.
Ansonsten würd ich sagen, hat sie sich gut an uns gewöhnt. Sie kriegt morgens zwischen 7 und 8 Uhr und abends zwischen 21 und 22 Uhr ihre Nassfutterration, teilt sich das aber selbst über den Tag verteilt ein und hat immer noch Trockenfutter zur Verfügung (nicht, dass das nur in irgendeiner Weise zur Kenntnis genommen wird, wer will denn das schon fressen?
)
Sie kommt zwischendurch immer wieder an und will gestreichelt werden, schnurrt dabei kräftig.
Und wenn wir abends auf dem Sofa liegen kommt sie, kuschelt sich uns oder zwischen uns und schläft, lässt sich schön durchkraueln. Ich glaub schon, dass sie das gern hat, sonst würde sie ja nicht von sich aus zu uns kommen.
Aber sie wird halt immer unleidlicher und mauliger. Seit vorgestern kriegt sie auch die katzentypischen fünf Minuten wo sie sprichwörtlich die Wände hoch geht.
Sie muss einfach raus. Wir glauben, dass ihr das sehr fehlt. Aber wir hatten für uns gedacht (also am Anfang) wir lassen sie mindestens sechs Wochen drin. Wenn wir sie aber so sehen, wissen wir nicht, wie wir sie noch weitere 2,5 Wochen gut durchkriegen.
Können wir es wagen, sie bereits Samstag (dann sind vier Wochen rum) auf die Terasse zu lassen?
Hat sie sich schon so weit an uns gewöhnt?
Wir sind da halt sehr unsicher.
Ich bin dankbar für jeden Tipp!!
LG
Jaaa, ich komme wieder mit dem leidigen Thema: Ab wann darf die Mieze nun raus?
Aber mein Freund und ich sind sehr unsicher. Wir sind zwar mit Katzen aufgewachsen,
das ist aber nun schon einige Jährchen her.
Nun haben wir (mit Häuschen und Gärtchen) unseren ersten gemeinsamen Felltrecker.

Die Süße ist aus dem Tierheim zu uns gekommen und lebt nun schon 3 Wochen und 3 Tage bei uns.
Sie ist zwei Jahre alt, war definitiv Freigängerin in ihrem bisherigen Leben, ist ein Energiebündel und ihr fällt hier auf den 130 qm schon seit fast zwei Wochen die Decke auf den Kopf.
Wir bekommen sie mit Spielen nicht ausgelastet, da sie ein echter Spielmuffel ist. Sie guckt einen nur an nach dem Motto: "Ist das dein Ernst? - Laaaaangweilig!" In guten Momenten ist sie mal für fünf Minuten zu beschäftigen und wenn sie ganz maulig ist, dann spielt sie auch schon mal alleine mit dem Softball. Aber dann muss es auch schon arg sein. Wir haben echt viel ausprobiert und gekauft (Angel - geht gar nicht, Softbälle - manchmal, Kartons - nö, Bänder etc. - nö, Klickertraining - Was willst du eigentlich von mir? Und dann geht sie einfach weg)
Den ganzen Tag (bin freiberuflich) schläft sie (ist ja ein gutes Zeichen, sie fühlt sich wohl und schläft auch mittlerweile richtig tief und fest, außerdem pennen die ja eh 16 Stunden oder so) und tigert ansonsten maulig durchs Haus, guckt sehnsüchtig aus dem Fenster oder steht schnüffelnd am Spalt der Balkontür (jetzt, bei dem Sonnenschein zerreißt es mir wirklich das Herz, dass sie nicht raus kann

Ansonsten würd ich sagen, hat sie sich gut an uns gewöhnt. Sie kriegt morgens zwischen 7 und 8 Uhr und abends zwischen 21 und 22 Uhr ihre Nassfutterration, teilt sich das aber selbst über den Tag verteilt ein und hat immer noch Trockenfutter zur Verfügung (nicht, dass das nur in irgendeiner Weise zur Kenntnis genommen wird, wer will denn das schon fressen?

Sie kommt zwischendurch immer wieder an und will gestreichelt werden, schnurrt dabei kräftig.
Und wenn wir abends auf dem Sofa liegen kommt sie, kuschelt sich uns oder zwischen uns und schläft, lässt sich schön durchkraueln. Ich glaub schon, dass sie das gern hat, sonst würde sie ja nicht von sich aus zu uns kommen.
Aber sie wird halt immer unleidlicher und mauliger. Seit vorgestern kriegt sie auch die katzentypischen fünf Minuten wo sie sprichwörtlich die Wände hoch geht.
Sie muss einfach raus. Wir glauben, dass ihr das sehr fehlt. Aber wir hatten für uns gedacht (also am Anfang) wir lassen sie mindestens sechs Wochen drin. Wenn wir sie aber so sehen, wissen wir nicht, wie wir sie noch weitere 2,5 Wochen gut durchkriegen.
Können wir es wagen, sie bereits Samstag (dann sind vier Wochen rum) auf die Terasse zu lassen?
Hat sie sich schon so weit an uns gewöhnt?
Wir sind da halt sehr unsicher.
Ich bin dankbar für jeden Tipp!!
LG