Umzug - Katze mitnehmen?

Hallo, meine Mutter muss wg. Scheidung aus dem Haus raus und kann in ihre neue Wohnung die Tiere nicht mitnehmen. Wir haben schon beschlossen, dass der Hund zu mir kommt, aber was sollen wir mit unserem Kater machen? Vor allem: Sind Katzen nur auf ihr Revier fixiert, oder auch auf ihre Familie, so dass man sie mitnehmen kann oder sie sogar lieber mitwollen? Im ersteren Fall ist eh die einzige Möglichkeit, dass wir die Nachbarn bitten, den Kater zu füttern/übernehmen.
Kater und Hund sind zusammen aufgewachsen und sind ein Herz und eine Seele. Mich kennen beide gut, da ich auch nach meinem Auszug noch oft zu Hause zu Besuch war. Vielleicht macht man für beide Tiere den Umzug einfacher, wenn wenigstens die beiden zusammen bleiben, wenn sie sich schon von meiner Mutter trennen müssen?
Falls man mit Katzen umziehen kann, so liegt das nächste Problem darin, dass ich im ersten Stock wohne, und er also nicht nach seinem Belieben raus (und vor allem wieder rein!) gelassen werden kann, sobald er an der Tür maunzt. Kann man einen 11-jährigen Freigänger noch auf Wohnungskater umerziehen, oder ist das eher eine Qual für ihn und alle Beteiligten?
Falls er sowohl seine Familie als auch seine Freiheit mehr vermissen würde als sein Revier, sehe ich evtl. noch die Möglichkeit, ihm zuerst am Katzengeschirr und dann unter meiner Aufsicht Freigang zu bieten. Vielleicht könnte er sogar lernen, zu bestimmenten Zeiten bzw. auf Zuruf reinzukommen, und zwischendurch in meinem Keller Zuflucht zu suchen, falls er rein will. Aber da ist die Gefahr sicherlich sehr groß, dass er unser altes Haus aufsucht. (Ca. 2km weg, zum Glück wenigstens keine Hauptstraßen dazwischen, falls er mal stiften gehen würde.)
Falls er als reiner Wohnungskater zu mir zieht, sollte ich dann vielleicht lieber selbst am Balkon im ersten Stock ein Katzennetz befestigen, für den Fall, dass er die verlockende Freiheit / den Weg nach Hause sieht, und versucht vom 1. Stock zu springen?
Wer hat Erfahrungen mit Umzug mit Katze und kann Tipps geben?
Kater und Hund sind zusammen aufgewachsen und sind ein Herz und eine Seele. Mich kennen beide gut, da ich auch nach meinem Auszug noch oft zu Hause zu Besuch war. Vielleicht macht man für beide Tiere den Umzug einfacher, wenn wenigstens die beiden zusammen bleiben, wenn sie sich schon von meiner Mutter trennen müssen?
Falls man mit Katzen umziehen kann, so liegt das nächste Problem darin, dass ich im ersten Stock wohne, und er also nicht nach seinem Belieben raus (und vor allem wieder rein!) gelassen werden kann, sobald er an der Tür maunzt. Kann man einen 11-jährigen Freigänger noch auf Wohnungskater umerziehen, oder ist das eher eine Qual für ihn und alle Beteiligten?
Falls er sowohl seine Familie als auch seine Freiheit mehr vermissen würde als sein Revier, sehe ich evtl. noch die Möglichkeit, ihm zuerst am Katzengeschirr und dann unter meiner Aufsicht Freigang zu bieten. Vielleicht könnte er sogar lernen, zu bestimmenten Zeiten bzw. auf Zuruf reinzukommen, und zwischendurch in meinem Keller Zuflucht zu suchen, falls er rein will. Aber da ist die Gefahr sicherlich sehr groß, dass er unser altes Haus aufsucht. (Ca. 2km weg, zum Glück wenigstens keine Hauptstraßen dazwischen, falls er mal stiften gehen würde.)
Falls er als reiner Wohnungskater zu mir zieht, sollte ich dann vielleicht lieber selbst am Balkon im ersten Stock ein Katzennetz befestigen, für den Fall, dass er die verlockende Freiheit / den Weg nach Hause sieht, und versucht vom 1. Stock zu springen?
Wer hat Erfahrungen mit Umzug mit Katze und kann Tipps geben?