Hallihallo!
Also, mein Bruder & ich sind mit einer Katze aufgewachsen (70er-90er Jahre), reine Wohnungskatze. Sie hat auch immer normales Futter bekommen, damals gab es nicht solch eine Auswahl wie heute, und so bekam sie Whiskas und Schmusy sowie ab und zu Sheba, als das auf den Markt kam. Kitekat mochte sie gar nicht. Jeannie wurde 20 Jahre alt! Allerdings mußte sie wg. Schrumpfnieren eingeschläfert werden.

Ob das was mit dem Futter zu tun hat, weiß ich nicht, 20 ist jedenfalls ein stolzes Alter, also kann das normale Futter doch egtl. nicht sooo schlecht sein, oder?
Heute möchte ich aber bei meinen Katzen (jetzt 7 und 8 Monate alt) sicher gehen, daß sie zumindest gute Grundlagen bekommen, denke, daß eine gute Ernährung bei Jungkatzen sehr wichtig ist. Im Tierheim bekamen sie auch normales Futter, aber ich habe sie zuerst auf RoyalCanin und jetzt zusätzlich auf Futter von VetConcept und Animonda carny umgestellt.
Das billigste Futter enthält meistens künstliche Aroma- und Lockstoffe, Geschmacksverstärker und Zucker, deshalb stehen die Katzen verständlicherweise eher darauf als auf "Gesundfutter". Genau wie viele Leute lieber Fast food, Chips und Süßigkeiten essen als Vollwertkost und kaum noch wissen, wie z.B. Joghurt mit echten Erdbeeren schmeckt, sondern nur künstliche, durch Glutamat verstärkte Aromen kennen und natürliche Lebensmittel als fad ablehnen. Und genau wie Menschenkinder durch die Ernährung für später geprägt werden, erfolgt das bei Katzen, und genau deshalb habe ich sie umgestellt und achte darauf, daß sie keine Vorlieben für diese unnatürlichen Zusätze entwickeln.