Stress - bei Katze und Frauchen

Hallo,
ich bin neu hier und möchte mich ersteinmal kurz vorstellen und dann zu meinem Problem kommen.
Vorstellung:
Mein Name ist Jani und bin 32 Jahre jung. Vor sieben Jahren musste ich meinen Kater Black Panther aus beruflichen Gründen abgeben. Ich tat mich damals sehr schwer und fand erst nach einem halben Jahr einen geeigneten Platz für ihn. Der Abschied war sehr schmerzhaft und ich war unglaublich traurig. Aber für Panther war es einfach das Beste. Er hatte sich nämlich aus lauter "Langerweile" den Kopf blutig gescheuert. Damals habe ich Unsummen an Tierarztkosten ghabt und wußte einfach nicht mehr weiter. Bis mir jemand sagte, dass es auch ein psychisches Problem sein könnte... nun ja, ich war zu dem Zeitpunkt sehr viel unterwegs, mußte Panther mind. 1x im Monat für eine ganze Woche in Pflege geben, arbeitete sonst auch rund um die Uhr, war quasi nur zum schlafen zu hause. Als er in der neuen Familie war, ging es ihm schlagartig besser und ich wußte, dass es für ihn die beste Entscheidung war, die ich treffen konnte. Er hatte Katzengesellschaft und das neue Frauchen sorgte gut für ihn. Wir haben mind. 1x im Jahr ein Treffen organisieren können.
Problem:
am Dienstag rief mich Panther`s Frauchen an. Es geht ihm schlecht. Er erbricht nur noch, hat abgenommen, sie war schon bei 2 Ärzten und sie weiß nicht mehr weiter. Desweiteren verträgt er sich überhaupt nicht mehr mit der anderen Katze. Es gibt richtig böse Kämpfe mit schlimmen Verletzungen. Er übergibt sich zu unterschiedlichen Zeiten...mal direkt nach dem Fressen, dann nachts oder mitten am Tag, also völlig aus dem Zusammenhang gerissen. Demzufolge ist die Konsitenz des Erbrochenen unterschiedlich. Der 1. Arzt gab ihm nur ein paar Magentabletten, der 2. sagte es wäre eine Futtermittelallergie. Besser geworden ist es immer nur kurz. Ich habe daraufhin die Tierärztin meines Pferdes befragt. Sie verstand gar nicht, warum nicht als erstes eine Blutuntersuchung gemacht worden ist. Sie ist der Meinung, dass das Tier erstmal zur Ruhe kommen muß und das heißt Trennung von der anderen Katze. Um es kurz zu fassen, habe ich mit meinem Partner gesprochen und wir haben uns entschlossen, Panther für eine Weile zu uns zu nehmen. Ich werde ihn am Dienstag holen und direkt zu meiner Tierärztin fahren um die nötigen Untersuchungen machen zu lassen. Dann kann er sich erholen. Habe schon das ganze Haus katzenfreundlich "umgebaut". Und ich freue mich richtig, ihn wieder bei mir zu haben. Meine Arbeitszeiten sind nun auch viel katzenfreundlicher geworden, da ich sehr viel zu hause arbeiten kann.
Da ich jetzt aber 7 Jahre aus dem Katzengeschäft raus bin, habe ich natürlich Bedenken und weiß nicht, ob ich Panther nicht vielleicht zu viel zumute? Transport (der sicher 3h dauern wird), neue Umgebung, der Tierztbesuch,.....verschlimmern sich da nicht seine Symptome? Hole ich ihn vielleicht zu schnell zu mir? Sollte ich lieber alles etwas ruhiger angehen? Oder ist es doch besser, wenn er einmal den Stress hat und dann richtig, damit er sich danach dann auch ordentlich erholen kann, als wenn ich ihn jede Woche einmal unter Stress setze???? Fragen über Fragen....
Vielleicht kann mich der eine oder andere ja in meinem Tun unterstützen bzw. in die richtige Richtung stubsen?!
LG und vielen Dank schon mal im Vorraus
Jani
ich bin neu hier und möchte mich ersteinmal kurz vorstellen und dann zu meinem Problem kommen.
Vorstellung:
Mein Name ist Jani und bin 32 Jahre jung. Vor sieben Jahren musste ich meinen Kater Black Panther aus beruflichen Gründen abgeben. Ich tat mich damals sehr schwer und fand erst nach einem halben Jahr einen geeigneten Platz für ihn. Der Abschied war sehr schmerzhaft und ich war unglaublich traurig. Aber für Panther war es einfach das Beste. Er hatte sich nämlich aus lauter "Langerweile" den Kopf blutig gescheuert. Damals habe ich Unsummen an Tierarztkosten ghabt und wußte einfach nicht mehr weiter. Bis mir jemand sagte, dass es auch ein psychisches Problem sein könnte... nun ja, ich war zu dem Zeitpunkt sehr viel unterwegs, mußte Panther mind. 1x im Monat für eine ganze Woche in Pflege geben, arbeitete sonst auch rund um die Uhr, war quasi nur zum schlafen zu hause. Als er in der neuen Familie war, ging es ihm schlagartig besser und ich wußte, dass es für ihn die beste Entscheidung war, die ich treffen konnte. Er hatte Katzengesellschaft und das neue Frauchen sorgte gut für ihn. Wir haben mind. 1x im Jahr ein Treffen organisieren können.
Problem:
am Dienstag rief mich Panther`s Frauchen an. Es geht ihm schlecht. Er erbricht nur noch, hat abgenommen, sie war schon bei 2 Ärzten und sie weiß nicht mehr weiter. Desweiteren verträgt er sich überhaupt nicht mehr mit der anderen Katze. Es gibt richtig böse Kämpfe mit schlimmen Verletzungen. Er übergibt sich zu unterschiedlichen Zeiten...mal direkt nach dem Fressen, dann nachts oder mitten am Tag, also völlig aus dem Zusammenhang gerissen. Demzufolge ist die Konsitenz des Erbrochenen unterschiedlich. Der 1. Arzt gab ihm nur ein paar Magentabletten, der 2. sagte es wäre eine Futtermittelallergie. Besser geworden ist es immer nur kurz. Ich habe daraufhin die Tierärztin meines Pferdes befragt. Sie verstand gar nicht, warum nicht als erstes eine Blutuntersuchung gemacht worden ist. Sie ist der Meinung, dass das Tier erstmal zur Ruhe kommen muß und das heißt Trennung von der anderen Katze. Um es kurz zu fassen, habe ich mit meinem Partner gesprochen und wir haben uns entschlossen, Panther für eine Weile zu uns zu nehmen. Ich werde ihn am Dienstag holen und direkt zu meiner Tierärztin fahren um die nötigen Untersuchungen machen zu lassen. Dann kann er sich erholen. Habe schon das ganze Haus katzenfreundlich "umgebaut". Und ich freue mich richtig, ihn wieder bei mir zu haben. Meine Arbeitszeiten sind nun auch viel katzenfreundlicher geworden, da ich sehr viel zu hause arbeiten kann.
Da ich jetzt aber 7 Jahre aus dem Katzengeschäft raus bin, habe ich natürlich Bedenken und weiß nicht, ob ich Panther nicht vielleicht zu viel zumute? Transport (der sicher 3h dauern wird), neue Umgebung, der Tierztbesuch,.....verschlimmern sich da nicht seine Symptome? Hole ich ihn vielleicht zu schnell zu mir? Sollte ich lieber alles etwas ruhiger angehen? Oder ist es doch besser, wenn er einmal den Stress hat und dann richtig, damit er sich danach dann auch ordentlich erholen kann, als wenn ich ihn jede Woche einmal unter Stress setze???? Fragen über Fragen....
Vielleicht kann mich der eine oder andere ja in meinem Tun unterstützen bzw. in die richtige Richtung stubsen?!
LG und vielen Dank schon mal im Vorraus
Jani