Eingewöhnungsschwierigkeiten? Dauerzustand? Wach- & Klozeite

Hallo,
ich bin neu hier, und mein Problem benötigt etwas Vorgeschichte:
Ich habe vor einer Woche eine 8 Jahre alte Wohnungskatze übernommen. Alles soweit gut, sie hat das Klo sofort akzeptiert und erscheint mir einigermaßen stressfrei. Bevor Fragen aufkommen: die Katze ist alleine, weil sie nach den schlechten Erfahrungen mit den ersten Kater, mit dem sie zusammengelebt hat, mit keiner anderen Katze mehr vergesellschaftet werden konnte. Da sitzt sie, so die Vorbesitzerin, nur noch panisch auf dem höchsten Schrank – wochenlang.
Unser Problem No.1: die Katze scheint einen nicht ganz menschenfreundlichen Rhythmus zu haben. Ja, Katzen sind nachtaktiv, und das wollen wir ihr auch gönnen. Aber da die Vorbesitzerin ein fast einjähriges Kind hatte und folglich alle paar Stunden wach war, habe ich das Gefühl, das die werte Katze das von uns nun auch verlangt.
Mein Partner geht um ca. 1 Uhr nachts ins Bett und gibt ihr noch eine kleine Portion Katzenfutter, trotzdem steht sie ab ca. 6 Uhr morgens teppichkratzend und miauend im Schlafzimmer. Und wirklich hungrig ist sie dann nicht. Was ich ihr schon irgendwie übel nehme, da ich eigentlich noch eine Stunde schlafen könnte bzw. muss, um über den Tag zu kommen.
Frage 1: gewöhnen sich ältere Adoptivkatzen an den Lebensrhythmus der neuen Dosenöffner? Hat hier damit jemand Erfahrung?
Unser Problem No.2 ist die Verdauung der werten Katzendame: sie scharrt zwar beim großen Geschäft minutenlang wie wild in der Kiste, verbuddelt das Ergebnis aber nie (nur einmal, und das war wohl ein Zufallstreffer). In der kleinen Wohnung (ca. 50 qm) breitet sich daraufhin ein nicht gerade angenehmer Geruch aus. Nachts bedeutet das: erst weckt einen das Scharren, dann setzt der nette Geruch ein, der einen vollends aus dem Dämmerzustand reißt. Wie man sich denken kann, bringt uns das dazu, schnell eine Wurst zu entsorgen und danach wieder wach im Bett zu liegen.
Frage 2: Welche Erfahrungen konntet ihr mit Klappenklos und Kohlefiltern machen ODER habt ihr es geschafft, der Katze z.B. durch bestimmte Fütterungszeiten einen Verdauungsrhythmus anzugewöhnen, der nur zu menschlichen Wachzeiten zu Würsten führt?
Bin gerade etwas geschlaucht durch die letzte Nacht: um 12 geschlafen, um 3 von Scharren und Wurstgeruch geweckt, um 6 von einer offenbar gelangweilten Katze, die dann auch bis 7 nicht locker gelassen hat. Und jetzt liegt sie entspannt in der Frühlingssonne, während ich mich frage, wie ich ab morgen wieder arbeiten gehen soll, wenn mir nur 2x 3 Stunden Schlaf von der Madame gewährt werden.
Wenn Ihr keine Tipps habt: tröstet mich wenigstens mit Euren Eingewöhnungs-Horrorgeschichten. Dann fühle ich mich nicht ganz so alleine.
ich bin neu hier, und mein Problem benötigt etwas Vorgeschichte:
Ich habe vor einer Woche eine 8 Jahre alte Wohnungskatze übernommen. Alles soweit gut, sie hat das Klo sofort akzeptiert und erscheint mir einigermaßen stressfrei. Bevor Fragen aufkommen: die Katze ist alleine, weil sie nach den schlechten Erfahrungen mit den ersten Kater, mit dem sie zusammengelebt hat, mit keiner anderen Katze mehr vergesellschaftet werden konnte. Da sitzt sie, so die Vorbesitzerin, nur noch panisch auf dem höchsten Schrank – wochenlang.
Unser Problem No.1: die Katze scheint einen nicht ganz menschenfreundlichen Rhythmus zu haben. Ja, Katzen sind nachtaktiv, und das wollen wir ihr auch gönnen. Aber da die Vorbesitzerin ein fast einjähriges Kind hatte und folglich alle paar Stunden wach war, habe ich das Gefühl, das die werte Katze das von uns nun auch verlangt.
Mein Partner geht um ca. 1 Uhr nachts ins Bett und gibt ihr noch eine kleine Portion Katzenfutter, trotzdem steht sie ab ca. 6 Uhr morgens teppichkratzend und miauend im Schlafzimmer. Und wirklich hungrig ist sie dann nicht. Was ich ihr schon irgendwie übel nehme, da ich eigentlich noch eine Stunde schlafen könnte bzw. muss, um über den Tag zu kommen.
Frage 1: gewöhnen sich ältere Adoptivkatzen an den Lebensrhythmus der neuen Dosenöffner? Hat hier damit jemand Erfahrung?
Unser Problem No.2 ist die Verdauung der werten Katzendame: sie scharrt zwar beim großen Geschäft minutenlang wie wild in der Kiste, verbuddelt das Ergebnis aber nie (nur einmal, und das war wohl ein Zufallstreffer). In der kleinen Wohnung (ca. 50 qm) breitet sich daraufhin ein nicht gerade angenehmer Geruch aus. Nachts bedeutet das: erst weckt einen das Scharren, dann setzt der nette Geruch ein, der einen vollends aus dem Dämmerzustand reißt. Wie man sich denken kann, bringt uns das dazu, schnell eine Wurst zu entsorgen und danach wieder wach im Bett zu liegen.
Frage 2: Welche Erfahrungen konntet ihr mit Klappenklos und Kohlefiltern machen ODER habt ihr es geschafft, der Katze z.B. durch bestimmte Fütterungszeiten einen Verdauungsrhythmus anzugewöhnen, der nur zu menschlichen Wachzeiten zu Würsten führt?
Bin gerade etwas geschlaucht durch die letzte Nacht: um 12 geschlafen, um 3 von Scharren und Wurstgeruch geweckt, um 6 von einer offenbar gelangweilten Katze, die dann auch bis 7 nicht locker gelassen hat. Und jetzt liegt sie entspannt in der Frühlingssonne, während ich mich frage, wie ich ab morgen wieder arbeiten gehen soll, wenn mir nur 2x 3 Stunden Schlaf von der Madame gewährt werden.
Wenn Ihr keine Tipps habt: tröstet mich wenigstens mit Euren Eingewöhnungs-Horrorgeschichten. Dann fühle ich mich nicht ganz so alleine.