Ich weiß der Thread ist schon alt, aber ich dachte ich berichte mal meine mittlerweile dazugelernte Erfahrung. Ich schrieb ja damals, bei Hanna muss es nicht gemacht werden. Aber: mein Haustierarzt, bei dem ich damals leider noch nicht war, sagte, dass immer ein Restrisiko besteht und er eine OP befürwortet, nicht sofort aber nicht zu lange rauszögern. Also wurde Hanna im Dezember daran operiert, das Ende vom Lied: die Arme hatte vermutlich die ersten 1,5 Jahre ihres Lebens Schmerzen, die sie als normal erachtet hat, es war Fettgewebe aus der Bauchhöhle gedrückt und mit der Muskulatur verwachsen, daher kam auch ihre extreme Empfindlichkeit am Bauch (sobald man ihn berührte hat sie zugeschlagen oder gebissen), die für mich einfach Ausdruck ihres eh sehr starken Charakters war. Ich bin im Nachhinein, auch wenn die Nachsorge nicht ohne Probleme verlief, da sie auf den Faden allergisch reagiert hat, sehr froh, es doch operiert haben zu lassen, die Kleine (mittlerweile große) ist seit der OP tatsächlich merklich ausgeglichener und ich brauche mir keine Gedanken zu machen, ob nicht auf einem ihrer Streifzüge doch mal etwas passiert.Ich hoffe, es stört euch nicht, dass ich den Thread ausgegraben habe, fand es aber mitteilungswert
