großes wundheilungsproblem

hallo!
also meine katze miez hat sich vor 11 tagen nachts beim freigang den "oberschenkel" des linken hinterbeines in ganzer länge sehr tief aufgeritzt. man konnte auf sehnen und knochen frei schauen.
als ich das bemerkt habe, wurde sie zum tierarzt gebracht, dort wurde das ganze genäht, sie bekam eine halskrause und auf die wunde nur ein pflaster. nach 8 tagen ging ein teil der wunde wieder auf, de tierarzt sagte, das sei nicht schlimm und entließ uns wieder. ich betone: man kann in die wunde so richtig ins innere des beines sehen.
heute war nun an tag 11 das fäden ziehen dran. da ich rettungssanitäter bin, habe ich das selber gemacht bzw versucht. denn nach jeder geöffneten naht wurde die wunde wieder original so sichtbar,wie sie vor 11 tagen war. 3 nähte habe ich jetzt zu gelassen, denn sonst wäre das ganze bein offen. dann habe ich das bein wieder verbunden und zwar mit einer sterilen kompresse, einer elastischen mullbinde und ganz viel leukosilt (also klebeband^^). na ja dass das nicht ewig halten wird, ist klar. außerdem sind die fäden schon einen tag zu alt und werden ja anfangen zu jucken.wenn ich das bein nicht verbinde, und sie ins katzenklo geht und diese klumpen in die wunde kommen, gibts ne fette entzündung.
leider arbeite ich in 12h-diensten und kann daher nicht einfach mal so zum tierarzt, ein auto habe ich auch nicht und ich wohne ziemlich in der pampa am äußersten stadtrand, bin halt fahrradfahrer.
nun werde ich morgen beim tierarzt anrufen und ihm den sachverhalt nochmal deutlich machen.
ich meine ich bin extra hingegangen, weil die wunde wieder offen war....!
und weil die wunde wieder offen war, hat sie geblutet. ergo sind die fäden in der kruste. und diese leider nur oberflächliche kruste muss man kaputtmachen, um die fäden zu ziehen.wenn die kruste weg ist,ist auch der wundrand offen und kann man wahlweise das loch so verschieben, dass man sehnen oder die großen knochen sieht.
alles ne riesen scheiße....
also meine katze miez hat sich vor 11 tagen nachts beim freigang den "oberschenkel" des linken hinterbeines in ganzer länge sehr tief aufgeritzt. man konnte auf sehnen und knochen frei schauen.
als ich das bemerkt habe, wurde sie zum tierarzt gebracht, dort wurde das ganze genäht, sie bekam eine halskrause und auf die wunde nur ein pflaster. nach 8 tagen ging ein teil der wunde wieder auf, de tierarzt sagte, das sei nicht schlimm und entließ uns wieder. ich betone: man kann in die wunde so richtig ins innere des beines sehen.
heute war nun an tag 11 das fäden ziehen dran. da ich rettungssanitäter bin, habe ich das selber gemacht bzw versucht. denn nach jeder geöffneten naht wurde die wunde wieder original so sichtbar,wie sie vor 11 tagen war. 3 nähte habe ich jetzt zu gelassen, denn sonst wäre das ganze bein offen. dann habe ich das bein wieder verbunden und zwar mit einer sterilen kompresse, einer elastischen mullbinde und ganz viel leukosilt (also klebeband^^). na ja dass das nicht ewig halten wird, ist klar. außerdem sind die fäden schon einen tag zu alt und werden ja anfangen zu jucken.wenn ich das bein nicht verbinde, und sie ins katzenklo geht und diese klumpen in die wunde kommen, gibts ne fette entzündung.
leider arbeite ich in 12h-diensten und kann daher nicht einfach mal so zum tierarzt, ein auto habe ich auch nicht und ich wohne ziemlich in der pampa am äußersten stadtrand, bin halt fahrradfahrer.
nun werde ich morgen beim tierarzt anrufen und ihm den sachverhalt nochmal deutlich machen.
ich meine ich bin extra hingegangen, weil die wunde wieder offen war....!
und weil die wunde wieder offen war, hat sie geblutet. ergo sind die fäden in der kruste. und diese leider nur oberflächliche kruste muss man kaputtmachen, um die fäden zu ziehen.wenn die kruste weg ist,ist auch der wundrand offen und kann man wahlweise das loch so verschieben, dass man sehnen oder die großen knochen sieht.
alles ne riesen scheiße....