Alte, kranke Katze...

Hallo liebe Boardgemeinde,
ich bin hier, weil ich ein bißchen Hilfe gebrauchen könnte. Eigentlich bin ich ein Hundemensch und das wird sich sicher auch nicht ändern. Doch meine Eltern haben eine Katze, mit der auch ich aufgewachsen bin.
Shiva ist nun gute 13 Jahre alt. Vor drei Jahren hat die Hündin meiner Eltern Welpen bekommen und seit dem Tag hat Shiva entschieden, dass es ihr draußen besser gefällt. Da meine Eltern auf dem Dorf in einer Sackgasse wohnen und es gleich nebenan ein Häuschen gibt, wo sie schlafen konnte, haben meine Eltern sie nicht "gezwungen" rein zu kommen.
Nun war ja dieser Winter ziemlich streng und meine Eltern wollten sie gerne drinnen haben und vor guten drei Wochen meinte mein Vater, ob ich mir die Katze mal angucken könne, die sehe komisch aus. Er hatte Recht (muss dazu sagen, mein Vater sieht selbst nicht gut). Sie hatte ein eingetrübtes Auge und sehr struppiges Fell. Meine Eltern informierten meine Schwester (der die Katze gehört, die aber nicht mehr bei meinen Eltern wohnt), nach Absprache kam meine Schwester vorbei und fuhr sie zum TA. Der meinte, sie hätte vielleicht grünen Star und hat meiner Schwester eine Salbe mitgegeben.
Nun ist das Verhältnis zwischen meinen Eltern und meiner Schwester nicht so einfach und neulich eskaliert; um meinen Eltern - na sagen wir mal - eines auszuwischen, hat meine Schwester die Katze dorthin zurück gebracht, wo wir sie mal her hatten (eine Tschu-Orga), die ihr (meiner Schwester) natürlich gehörig den Kopf gewaschen haben. Die waren auch mit der Katze bei einem anderen TA. Der meinte, dass sie aller Wahrscheinlichkeit nach auch noch ein Nierenproblem hätte. So sah es im Blutbild aus, welches auch erhöhte Leukozyten aufwies. Die Tschuorga riefen bei meinen Eltern an, die ja gar nicht wußten, was meine Schwester mit der armen, alten Katzen gemacht hatte und brachten sie nach Absprache zurück und waren heilfroh, dass sie für die alte Katze nicht noch ein neues zu Hause suchen mussten.
Seitdem ist Shiva auch drinnen und verträgt sich toll mit unseren Hunden.
Nun ging es ihr neulich sehr schlecht. Sie trank nicht, sie fraß nicht, sie konnte kaum noch stehen... Wir fuhren wieder zum TA. Wir starteten einen Versuch sie aufzupäbbeln und dann noch den zweiten. Allerdings meinte auch der TA, wenn dieser nun nicht greift, würde er schon empfehlen, die Katze zu erlösen, da sie offensichtlich litt.
Zum Glück hat sie die Kurve bekommen.
Lange Rede kurzer Sinn. Die ist jetzt derartig klapperdürr, man sieht jede Rippe und die Wirbelsäule, dass wir natürlich Angst haben, dass wenn wieder was ist, dass sie nicht mehr zum zusetzen hat.
Ich kenn mich leider nicht mit Katzen aus und schon gar nicht mit älteren. Wir würden ihr gerne etwas zu fressen geben, damit sie ein bißchen zunimmt. Wir befürchten allerdings, dass wir (also bei einem dünnen Hund würde ich jetzt sagen Blättermagen oder Pansen, der hat ordentlich Power) alles schlimmer machen,wenn wir ihr einfach irgendwas geben. Habt Ihr einen Vorschlag?
Zu bedenken wäre eben, dass sie Nierenprobleme hat. Da kann man ja sicher auch nicht alles geben.
Über Hilfe wäre ich sehr dankbar!
ich bin hier, weil ich ein bißchen Hilfe gebrauchen könnte. Eigentlich bin ich ein Hundemensch und das wird sich sicher auch nicht ändern. Doch meine Eltern haben eine Katze, mit der auch ich aufgewachsen bin.
Shiva ist nun gute 13 Jahre alt. Vor drei Jahren hat die Hündin meiner Eltern Welpen bekommen und seit dem Tag hat Shiva entschieden, dass es ihr draußen besser gefällt. Da meine Eltern auf dem Dorf in einer Sackgasse wohnen und es gleich nebenan ein Häuschen gibt, wo sie schlafen konnte, haben meine Eltern sie nicht "gezwungen" rein zu kommen.
Nun war ja dieser Winter ziemlich streng und meine Eltern wollten sie gerne drinnen haben und vor guten drei Wochen meinte mein Vater, ob ich mir die Katze mal angucken könne, die sehe komisch aus. Er hatte Recht (muss dazu sagen, mein Vater sieht selbst nicht gut). Sie hatte ein eingetrübtes Auge und sehr struppiges Fell. Meine Eltern informierten meine Schwester (der die Katze gehört, die aber nicht mehr bei meinen Eltern wohnt), nach Absprache kam meine Schwester vorbei und fuhr sie zum TA. Der meinte, sie hätte vielleicht grünen Star und hat meiner Schwester eine Salbe mitgegeben.
Nun ist das Verhältnis zwischen meinen Eltern und meiner Schwester nicht so einfach und neulich eskaliert; um meinen Eltern - na sagen wir mal - eines auszuwischen, hat meine Schwester die Katze dorthin zurück gebracht, wo wir sie mal her hatten (eine Tschu-Orga), die ihr (meiner Schwester) natürlich gehörig den Kopf gewaschen haben. Die waren auch mit der Katze bei einem anderen TA. Der meinte, dass sie aller Wahrscheinlichkeit nach auch noch ein Nierenproblem hätte. So sah es im Blutbild aus, welches auch erhöhte Leukozyten aufwies. Die Tschuorga riefen bei meinen Eltern an, die ja gar nicht wußten, was meine Schwester mit der armen, alten Katzen gemacht hatte und brachten sie nach Absprache zurück und waren heilfroh, dass sie für die alte Katze nicht noch ein neues zu Hause suchen mussten.
Seitdem ist Shiva auch drinnen und verträgt sich toll mit unseren Hunden.
Nun ging es ihr neulich sehr schlecht. Sie trank nicht, sie fraß nicht, sie konnte kaum noch stehen... Wir fuhren wieder zum TA. Wir starteten einen Versuch sie aufzupäbbeln und dann noch den zweiten. Allerdings meinte auch der TA, wenn dieser nun nicht greift, würde er schon empfehlen, die Katze zu erlösen, da sie offensichtlich litt.
Zum Glück hat sie die Kurve bekommen.
Lange Rede kurzer Sinn. Die ist jetzt derartig klapperdürr, man sieht jede Rippe und die Wirbelsäule, dass wir natürlich Angst haben, dass wenn wieder was ist, dass sie nicht mehr zum zusetzen hat.
Ich kenn mich leider nicht mit Katzen aus und schon gar nicht mit älteren. Wir würden ihr gerne etwas zu fressen geben, damit sie ein bißchen zunimmt. Wir befürchten allerdings, dass wir (also bei einem dünnen Hund würde ich jetzt sagen Blättermagen oder Pansen, der hat ordentlich Power) alles schlimmer machen,wenn wir ihr einfach irgendwas geben. Habt Ihr einen Vorschlag?
Zu bedenken wäre eben, dass sie Nierenprobleme hat. Da kann man ja sicher auch nicht alles geben.
Über Hilfe wäre ich sehr dankbar!