Unsere Katze hat einen Tumor

Unsere Katze hat einen Tumor

Beitragvon DieKatzeneltern » Fr 10. Apr 2009, 12:29

@all,

wir sind über google auf dieses großartige Forum gestoßen. Wir haben eine ca. 13jährige Katze namens Jacky. Wir lieben das Tier über alles und verwöhnen sie. Meine Frau hat sie damals aus schlimmen Umständen befreit, kämpfte tagelang um ihr überleben. Aus ihr wurde eine total verspielte und verschmuste Katze, die auch auf Pfeifen reagiert und dann sofort ankommt. Sie ist unendlich gutmütig und neugierig, durfte immer alles. Seit 2007 hat sie große Probleme mit der Bauchspeicheldrüse, wir stellten das Futter um und sie war stabil. Mitte 2008 dann ein Schock, Blut im Stuhl, immer wieder. Es folgten unzählige Arztbesuche, niemand konnte was finden. Wir gaben ihr zweimal täglich Tabletten und hatten eine schlimme Zeit. Im November 2008 folgte dann eine Darmspiegelung und Magenspiegelung. Zunächst sagte die Ärztin, dass alle Anzeichen für einen Tumor da seien, ein Polyp wurde hinter dem Mageneingang entfernt. Überraschenderweise waren alle 14 entnommenen Proben negativ und die Bauchspeicheldrüse schien entzündet gewesen zu sein. Freitags war der Eingriff, man gab uns unsere Maus wieder mit nach Hause und es ging ihr sehr schlecht. Samstags dachten wir schon, wir würden sie verlieren. Sie lag am Fenster und starrte nur geradeaus.

Abends sind wir dann in eine Klinik, dort gibt es gott sei Dank einen Notdienst, der in 30 Minuten da ist. Wir mussten sie über Nacht dort lassen, heulten uns die Augen aus dem Kopf, was würde am Sonntag sein, würden wir sie wieder mitbekommen ? Sie hatte sich ein wenig erholt und es war als wäre sie neu geboren worden. Seitdem stellten wir wieder das Futter um, durften einen bestimmten Fettanteil im Trockenanteil nicht überschreiten. Die letzten 5 Monate waren wunderschön. Vorletze und letzte Woche fing sie dann an weniger zu spielen, immer nur ein bisschen, aber wir merkten es. Seit Montagmorgen fraß sie schlechter, rührte kaum noch Nassfutter an. Da wir Futterwegwerfer par excellence sind, dachten wir zunächst, sie wollte das nicht mehr, aber egal was wir aufmachten, es wurde nicht besser. Dienstag und Mittwoch wurde es wieder weniger. Gestern war ich mit ihr in der Klinik, Abtasten brachte nichts, sie machten ein Ultraschall mit der Diagnose Tumor. Die Ärzte wissen nicht, von welchem Organ er kommt oder wie lange er da schon ist, auch konnte uns niemand sagen, ob das schlechte Fressen schon davon kommt. Wir weinen seit gestern mittag. Unser Schatz ist noch einigermaßen munter, hat aber schon abgebaut. Zumindest frisst sie wieder etwas Nassfutter und sucht ihre Futterstelle selbst auf. Heute morgen kam sie in unser Bett um uns zu begrüßen und zu schmusen. Wir sind total fertig. Wir wissen, dass wir sie mit 13 Jahren nicht mehr aufschneiden lassen wollen. Vielleicht hat der Tumor schon gestreut und wir wollen ihr die Qualen ersparen. Seit gestern zermürben wir uns darüber, wann der richtige Zeitpunkt ist, unsere kleine Maus gehen zu lassen, auch wenn es uns unendlich schwer fällt. Sie war nie allein, wir waren nie groß im Urlaub und haben sie verwöhnt. Wir hoffen sehr, dass sie weiss, wie sehr sie geliebt wird, aber wir haben Angst vor dem Zeitpunkt, wenn wir bei ihr sind und sie ihre Augen für immer schließt.

Wir können kaum noch weinen und wissen nicht, wie die nächsten Tage werden sollen. Sie ist doch erst 13. Ist jemand in einer ähnlichen Situation oder kann uns einen Tipp geben, hätten wir doch den Kampf noch einmal aufnehmen sollen ?

Vielen Dank an alle im Voraus,

Lg,
A+R
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Re: Unsere Katze hat einen Tumor

Beitragvon realsmurf » Fr 10. Apr 2009, 17:07

Hallo,

erstmal muss ich euch sagen, dass ich Eure Situation total nachvollziehen kann...
Es tut mir wirklich Leid für eure Katze und für Euch...

Unser herzensguter Schmusekater (7 Jahre alt) hatte auch einen Tumor. Inoperabel im Dünndarm.
Wir haben auch alle Hebel in Bewegung gesetzt um ihm zu helfen. Wir haben eine Chemotherapie
gestartet. Erst hatten wir damit Bombenerfolge und dann ist er während der Chemo rückfällig geworden...
Das erste mal auffällig ist das ganze im Januar 2008 geworden. Man hat nichts entdeckt. Im April 2008 kam der Absturz und dort wurde der Tumor entdeckt. Wir haben dann mit der Chemotherapie angefangen. Sie ging drei Monate. Im Oktober 2008 mussten wir allerschwersten Herzens Abschied nehmen... :cry:

Wir haben damals zwei Tierärzte aufgesucht, weil uns der erste einfach suspekt vorkam.
ich denke, dass wir uns damals richtig entschieden haben. Es gibt auch wirklich viele Präparate auf
homöopatischer Basis. Oder Enzymtherapien. Diese Produkte können zwar keine Wunder wirken, aber sie können den Körper unterstützen und das Wohlbefinden steigern. Letztendlich gibt es gegen Krebs kein Kraut. Lasst euch einfach mal beraten.
Und verwöhnt eure Süsse nach allen Regeln der Kunst. Unser Babybär hats sichtlich genossen.

Ich wünsche Euch und eurer Katze alles Beste für die folgende Zeit.

LG Realsmurf
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Re: Unsere Katze hat einen Tumor

Beitragvon Tweety82 » Sa 11. Apr 2009, 08:18

Hallo ich kann eure Situation sehr gut nach vollziehen.

Ich war vor einem halben dreiviertel Jahr in der selben Situation.
Mein Kater war erst 5 Jahre alt und wir mussten diesen schweren Weg gehen.

Es tut mir so leid für euch.
Aber für so einen schweren schritt wird es leider nie den richtigen Zeitpunkt geben.
Ich wünsche euch viel Kraft und alles gute um die nächste Zeit gut zu überstehen.
Viele liebe Grüße
Tweety82
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Re: Unsere Katze hat einen Tumor

Beitragvon maggie1puma2 » Sa 11. Apr 2009, 09:19

Hallo,

tut mir sehr leid für eure Maus. Wenn ihr wissen wollt, ob es noch eine Chance ohne längeren Leidensweg und ohne chirurgischen Eingriff gibt, würde ich Euch raten, sie einem Tierheilpraktiker vorzustellen. Eine andere Alternative wäre Tierkommunikation - da ich aber nicht weiß, wie ihr zu diesem Thema steht gehe ich darauf erstmal nicht näher ein - wenn Ihr dazu mehr wissen wollt, könnt ihr mich aber gerne fragen :) . Ich kann Euch nur soviel sagen: Sie weiß auf jeden Fall, wie sehr sie von Euch geliebt wird und sie wird auch wissen, wann die Zeit für Sie gekommen ist. Sollte es keine alternative Therapiemöglichkeit für sie geben, macht ihr ihr restliches Leben so angenehm wie möglich, sie wird Euch deutliche Zeichen geben, wenn es für sie soweit ist.

LG Kerstin
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schleichen sie in unser Herz und besetzen es für immer mit aller Macht."
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Re: Unsere Katze hat einen Tumor

Beitragvon DieKatzeneltern » Sa 11. Apr 2009, 09:45

@all

Vielen herzlichen Dank für Eure Beiträge und Eure Worte. Es tut gut, das als Tierbesitzer lesen zu können. Wir mussten gesternabend schon den schweren schweren Weg mit unserer geliebten Maus gehen. Am Donnerstagnachmittag hatte ich nochmal mit anderen Tierärzten gesprochen und eine Ärztin sagte uns, dass unsere Katze uns sagen würde, wenn sie gehen will. Wir glauben, dass sie das gestern getan hat. Gestern morgen hat sie wohl all ihre Kraft zusammengenommen und kam zu uns ins Bett gesprungen (sie hatte schon eine Nacht nicht mehr dort geschlafen). Sie hat intensiv mit uns beiden geschmust und sich dann gestern immer weiter von uns zurückgezogen. Sie frass den ganzen Tag nichts mehr, wobei wir glauben, dass sie nicht mehr konnte, schleppte sich immer mehr. Sie lag den ganzen Tag auf ihrer Decke im Wohnzimmer am Terrassenfenster. Sie reagierte nicht mehr auf uns, kam nicht mehr und wollte sich auch nicht mehr streicheln lassen. Das verkroch sie sich gleich in einem Kratzbaum. Wir haben eine Tierklinik in der Nähe mit Notdienst. Die Ärztin kennt Jacky und hat gesagt, dass dies klare Anzeichen sind, wenn die Katze sich von ihren geliebten Menschen abwendet, dass sie Frieden sucht.

Im Tagesverlauf haben wir dann bemerkt, dass sie nicht mehr schlafen konnte, sondern sich eigentlich nur noch versucht zu drehen und so zu legen, dass es möglichst nicht weh tut. Ihre Augen waren müde und leer. Ab und an hat sie sich aufgerichtet und zum Napf geschleppt, ohne davon zu essen. Dann schleppte sie sich wieder zur Decke. Es ging ihr nicht gut und wir glauben das Schmusen gestern morgen war ihr Abschied. Gesternabend sind wir dann mit ihr in die Klinik. Die Ärztin hatte sich auch nochmal die Ultraschall-Bilder angeschaut und uns gesagt, dass der Tumor schon sehr groß war und unsere Maus sehr blass. Es war der richtige Zeitpunkt. Sie hatte schon einige Tage keinen Stuhlgang mehr und normalerweise sollte sie allerspätestens nach 72 Stunden gehen. Sie hätte heutemorgen einen Einlauf gebraucht. Sie wollte nicht mehr und die Ärztin hat es gesehen. Ich glaube, es war zu spät für unsere Maus und ihre Zeit war einfach gekommen. Der Tumor kam wohl von der Leber, wo eine Operation ohnehin schwierig und sicher in diesem Stadium nicht mehr möglich gewesen wäre. Wir haben sie gestreichelt und mit ihr gesprochen, bis sie in Ruhe eingeschlafen ist. Dann haben wir uns von unserem Schatz verabschiedet, ganz lange und in Ruhe. Sie sah so friedlich aus. Wir weinen uns die Augen aus dem Kopf, die Wohnung ist leer und wir suchen sie permanent, aber wir glauben, dass wir für sie das richtige getan haben. Wir hatten 13 wundervolle Jahre mit ihr und haben ihr stets jeden Wunsch von den Lippen abgelesen. Manche Zeitgenossen hielten uns für übertrieben, weil sie in jedem Zimmer einen eigenen Kratzbaum und Liegeflächen an den Fenstern hatte, wir waren nie groß in urlaub und haben sie nie allein gelassen. Es schmerzt unendlich innen drin, aber hätten wir sie aus Egoismus in der Wohnung dahinvegetieren lassen sollen, nur damit sie noch in unserer Nähe ist ? Wir werden diesen geliebten Schatz niemals in unserem ganzen Leben vergessen.
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Re: Unsere Katze hat einen Tumor

Beitragvon maggie1puma2 » Sa 11. Apr 2009, 10:00

Hallo,

es war sicherlich die richtige Entscheidung die ihr getroffen habt. Und sie hat euch deutliche Zeichen gegeben und sich von euch verabschiedet. Behaltet sie so in Erinnerung wie sie war und versucht nicht, sie mit euren Gedanken "festzuhalten" - denn dann kommt sie nicht zur Ruhe. Sie ist jetzt über die Regenbogenbrücke gegangen und dort wird sie auf euch warten :)

REGENBOGENBRÜCKE

Gerade auf dieser Seite des Himmels ist ein Ort, genannt die Regenbogenbrücke.
Wenn nun ein Lebewesen stirbt, das besonders eng mit jemandem
hier verbunden ist, begibt sich dieser Schatz zur Regenbogenbrücke.
Hier sind Wiesen und Hügel für alle unsere besonderen Freunde,
dort können sie springen und miteinander spielen.
Da gibt es jede Menge Nahrung, Wasser und Sonnenschein
und unsere Freunde fühlen sich wohl und geborgen.

Alle Tiere, die alt und krank waren, erhalten wieder
ihre Gesundheit und Lebenskraft; jene, die verwundet oder
verstümmelt waren, werden wieder vollkommen und stark gerade so wie wir uns
in den Träumen von den vergangenen Tagen und Zeiten an sie erinnern.
Die Tiere sind glücklich und zufrieden mit Ausnahme eines kleinen Punktes;
sie alle vermissen jemand ganz besonderen, der hinter ihnen zurückbleiben musste.

Sie alle rennen und spielen zusammen, aber es kommt der Tag,
an dem einer plötzlich still stehen bleibt und in die Ferne schaut.
Seine klugen Augen schauen aufmerksam, sein gespannter Körper beginnt zu zittern.
Plötzlich beginnt er von der Gruppe loszurennen, fliegt dahin
über das grüne Gras, seine Beine tragen ihn schneller und schneller.

Du bist entdeckt worden und wenn Du und Dein besonderer Freund endgültig zusammentrefft,
klammert ihr Euch bei dem freudigen Wiedersehen ganz fest aneinander,
um niemals wieder getrennt zu werden. Die glücklichen Küsse überschütten Dein Gesicht;
Deine Hände liebkosen wieder den vertrauten Kopf, und Du schaust einmal
mehr in die zutraulichen Augen Deines Schatzes, der so lange aus Deinem Leben
verschwunden war, nie aber aus Deinem Herzen.


Und Ihr überquert die Regenbogenbrücke gemeinsam....

LG Kerstin
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Re: Unsere Katze hat einen Tumor

Beitragvon Wolläffchen » Sa 11. Apr 2009, 11:35

Halllo verwaiste Katzeneltern !!

Auch von mir mein herzlichstes Beileid. Den Verlust kann ich nachvollziehen und auch das unverständnis von Bekannten und Verwanten die nicht verstehen daß man so um "nur ein Tier" trauert. Meine Lieblinge habe ich alle plötzlich und unerwartet verloren aber ich weiß nicht was besser zu verkraften ist, das Leiden zu sehen und vergeblich zu hoffen oder sich nicht verabschieden zu können.
Sicher ist aber daß euer Mäuschen bei euch ein schönes Leben hatte und geliebt wurde, daß können sich viele andere Katzen nur wünschen. Ihr habt alles gemacht was in eurer Macht stand und mehr konntet ihr nicht tun. Ich weiß der Schmerz wird noch lange andauern und es wird noch viele Nächte geben in denen ihr von Jacky träumt. Sie wird nicht zu ersetzen sein und ist immer in eurem Herzen.

Ich wünsche euch viel Kraft bei eurer Trauer

Wolläffchen
Menschen die keine Katzen mögen,
waren in ihrem früheren Leben wahrscheinlich Mäuse!
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Re: Unsere Katze hat einen Tumor

Beitragvon DieKatzeneltern » Sa 11. Apr 2009, 13:08

Hallo an alle,

wir haben ein Foto von unserer Maus hochgeladen, damit Ihr sie auch sehen könnt. Es hilft und hat uns ungemein geholfen, Eure Worte zu lesen, zu wissen, dass wir nicht alleine sind und auch nicht alleine waren. Wir haben gerade nochmal mit der Ärztin von gesternabend gesprochen, die auch zwei Katzen hat. Sie hat uns gesagt, dass wir absolut richtig und in ihrem Sinne entschieden haben. Wir reden sehr viel darüber, erinnern uns dann gern an Situationen, in denen wir zusammen mit unserer Katze genossen haben.

Wir danken Euch für alle Worte, für den Trost und für den Beistand. Das bedeutet uns sehr viel. Wir wissen das sehr zu schätzen. Wenn wir von unserer Maus in Ruhe Abschied genommen haben und wieder bereit sind, neues Leben in unserer Wohnung zu akzeptieren, werden wir einer Katze oder zwei Katzen aus dem Tierheim die Möglichkeit auf ein neues Zuhause geben.

Danke für alles. Wir möchten das Forum auch weiter begleiten.
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Re: Unsere Katze hat einen Tumor

Beitragvon catwomen » Sa 11. Apr 2009, 15:44

hallo!
auch ich möchte euch sagen wie leid es mir tut das es keine hilfe mehr für eure miezi gab.
ich hatte auch so einen fall,mein paul ist vor drei jahren von uns gegangen mit einem blasentumor.
nun habe ich noch einen wackelkandidaten meine zuckerkranken benny und ich habe auch große angst vor dem tag ,an dem er mir zu verstehen gibt ich kann und will nicht mehr bitte hilf mir.
sollte ich es spüren und das man es spürt weiß ich ,werde auch ich ihn nicht leiden lassen.
eure miezi hatte ein super leben bei euch und hatt es euch mit ihrer liebe gedankt.
ihr habt genau das richtige getan.ihr werdet sie nie vergessen,sie ist in gdanken immer bei euch.
ich hoffe aber das euer schmerz etwas nachläßt wenn man wieder zu sich kommt und weiß,dort wo sie jetzt ist hat sie es gut und schaut auf euch herrab.
alles liebe und gute für euch

Julia mit 5 samtpfoten
"sonnige,leuchtende Tage,nicht weinen,das sie vergangen,lächeln,weil sie gewesen.
in gedanken an meine sternenkinder im regenbogenland.
ihr seid immer in meinen gedanken und im meinem herzen.
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Re: Unsere Katze hat einen Tumor

Beitragvon hexe2537 » So 12. Apr 2009, 18:23

Liebe Katzeneltern,
mit Tränen in den Augen habe ich euere Berichte gelesen.
Ich weiß, wie unendlich weh es tut, ein geliebtes Tier gehen lassen zu müssen. Aber wie ihr schon richtig bemerkt habt, eure Mieze hat von euch Abschied genommen. Sie konnte und wollte nicht mehr leben. Ihr habt richtig entschieden und sie ist euch dankbar dafür, daß sie nun im Regenbogenland ein friedliches, schmerzfreies zweites Leben führen darf.
Ihr werdet sie nie vergessen und sie wird euch nie vergessen, das ist sicher!
Ich trauere mit euch und hoffe, daß ihr bald über den schlimmsten Schmerz hinweg kommt und viel und gerne an die schönen Zeiten mit eurer geliebten katze denken könnt!
Wo immer sich eine Katze niederlässt, wird sich das Glück einfinden.
Es grüssen Gabi, Cäsar, Krümel, Patenkater Hotte und RB-Tilli
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