Trotz Allergie eine Katze?

Hallo ihr Lieben....
Ich weiß das es schon tausende von Beiträgen zu diesem Thema im Internet gibt, aber ich möchte nochmal in meinem ganz speziellen Fall Feedback haben, von Leuten die vermutlich slbst Katzenbesitzer sind und auch ein bisschen nachvollziehen können was in meinem Kopf vorgeht.
Ich wünsche mir schon seit längerem sehr stark ein Kätzchen. Als die Eltern meines Freundes im letzten Jahr Nachwuchs bekommen haben und wir eines "adoptieren" wollten ließ ich mich testen ( die Eltern meines Freundes wohnen 600 km von uns weg möchte ich kurz erwähnen) um sicherzugehen das wir einen Zwerg nehmen können. Ich habe nämlich mit Allergien zu tun ( hauptsächlich Heuschnupfen von dem ich aber sehr wenig merke, außer das ich ab und zu Probleme mit den Nasennebenhöhlen habe).
Wie es denn kommen musste habe ich reagiert( mittelstark) und der Arzt riet mir natürlich ab, beruhigte mich aber damit das er schon viele Katzenhaarallergiker gesehen hat die mal hochgradisch allergisch waren und Jahre später gar nichts mehr hatten ( er bezeichnete es als ein Phänomen bei Katzenhaarallergien). Ich war sehr traurig darüber und schminkte mir meinen Wunsch erstmal ab, Gesundheit ist ja wichtiger. Jetzt ist das ganze ein Jahr her und mir spuckt mein Wunsch immer noch im Kopf herum. Meine Schwester hat seit ca. 3/4 Jahr auch eine Kätzin, bei ihr merke ich eigentlich nichts, nur wenn sie mich kratzt schwillt das Ganze leicht an, aber Atemprobleme, tränende Augen oder laufende Nase habe ich keine. Ich habe auch mal mit der Tierärztin meiner Schwester über meinen Fall gesprochen und sie vermutete, dass es eine Art Kreuzallergie bei mir ist, d.h. die Katzenhaarallergie ist nur der Nebeneffekt meines Heuschnupfens....
Tja und jetzt hat eine Bekannte die ganz bei uns in der Nähe wohnt auch süße weiß-getigerte Babys zum Abgeben....Ich habe mir natürlich gleich nochmal einen Termin für einen Test geben gelassen, weil ich einfach die Hoffnung habe, das der Mist irgendwann mal weg ist!
Ihr dürft das Ganze nicht falsch verstehen ich bin natürlich nicht besessen davon eine Katze zu haben, aber es wäre eine schöne Bereicherung unseres Lebens
Am Samstag gehen wir die Zwerge anschauen, weil meine Schwester auch eine zweite Katze haben möchte und dann eines adoptiren will. Ich habe aber schon ein bisschen Schiß ( auf gut Deutsch
) das ich mich in so einen Wurm vergucke..... Jetzt ist die Frage würdet ihr wenn ihr auch nach längerer zeit gar nichts merkt es riskieren?
Ich denke die Bekannte würde für den Fall das es gar nicht klappt die/den Kleinen auch wieder zurücknehmen (auch wenns mir das Herz brechen würde). Ich möchte für meine Idee jetzt bitte nicht verurteilt werden. Ich weiß das es riskant ist und das es auch andere Haustiere gibt, aber darum geht es mir nicht. Ich mag halt Katzen und es wäre wie oben erwähnt eine Bereicherung.
Hat vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir Mut machen oder einen ähnlichen Fall erlebt? Danke für eure Antworten
Ich weiß das es schon tausende von Beiträgen zu diesem Thema im Internet gibt, aber ich möchte nochmal in meinem ganz speziellen Fall Feedback haben, von Leuten die vermutlich slbst Katzenbesitzer sind und auch ein bisschen nachvollziehen können was in meinem Kopf vorgeht.
Ich wünsche mir schon seit längerem sehr stark ein Kätzchen. Als die Eltern meines Freundes im letzten Jahr Nachwuchs bekommen haben und wir eines "adoptieren" wollten ließ ich mich testen ( die Eltern meines Freundes wohnen 600 km von uns weg möchte ich kurz erwähnen) um sicherzugehen das wir einen Zwerg nehmen können. Ich habe nämlich mit Allergien zu tun ( hauptsächlich Heuschnupfen von dem ich aber sehr wenig merke, außer das ich ab und zu Probleme mit den Nasennebenhöhlen habe).
Wie es denn kommen musste habe ich reagiert( mittelstark) und der Arzt riet mir natürlich ab, beruhigte mich aber damit das er schon viele Katzenhaarallergiker gesehen hat die mal hochgradisch allergisch waren und Jahre später gar nichts mehr hatten ( er bezeichnete es als ein Phänomen bei Katzenhaarallergien). Ich war sehr traurig darüber und schminkte mir meinen Wunsch erstmal ab, Gesundheit ist ja wichtiger. Jetzt ist das ganze ein Jahr her und mir spuckt mein Wunsch immer noch im Kopf herum. Meine Schwester hat seit ca. 3/4 Jahr auch eine Kätzin, bei ihr merke ich eigentlich nichts, nur wenn sie mich kratzt schwillt das Ganze leicht an, aber Atemprobleme, tränende Augen oder laufende Nase habe ich keine. Ich habe auch mal mit der Tierärztin meiner Schwester über meinen Fall gesprochen und sie vermutete, dass es eine Art Kreuzallergie bei mir ist, d.h. die Katzenhaarallergie ist nur der Nebeneffekt meines Heuschnupfens....
Tja und jetzt hat eine Bekannte die ganz bei uns in der Nähe wohnt auch süße weiß-getigerte Babys zum Abgeben....Ich habe mir natürlich gleich nochmal einen Termin für einen Test geben gelassen, weil ich einfach die Hoffnung habe, das der Mist irgendwann mal weg ist!
Ihr dürft das Ganze nicht falsch verstehen ich bin natürlich nicht besessen davon eine Katze zu haben, aber es wäre eine schöne Bereicherung unseres Lebens


Ich denke die Bekannte würde für den Fall das es gar nicht klappt die/den Kleinen auch wieder zurücknehmen (auch wenns mir das Herz brechen würde). Ich möchte für meine Idee jetzt bitte nicht verurteilt werden. Ich weiß das es riskant ist und das es auch andere Haustiere gibt, aber darum geht es mir nicht. Ich mag halt Katzen und es wäre wie oben erwähnt eine Bereicherung.
Hat vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir Mut machen oder einen ähnlichen Fall erlebt? Danke für eure Antworten
