Gartenkater hat Lebertumor

Hallo liebe Katzenfreunde, jetzt habe ich ein Problem.
Wie ich schon in meinen vorangegangenen Berichten geschrieben hatte, betreuen wir seit 12 Jahren einen freilebenden Gartenkater. Vor ca. 2 Wochen ist mir aufgefallen, dass er einen dicken festen Bauch bekommen hat. Ich dachte, dass es sich evtl. um eine Verstopfung handeln könnte, denn wir sehen seine "Geschäfte" nicht. Vor ein paar Tagen wurde er von meiner Nachbarin, der auch der Kater gehört, dem TA vorgestellt. Die Diagnose war für uns schockierend: Großer Lebertumor und etwas (noch) Wasser im Bauch. Er bekam eine Entwässerungsspritze und Tabletten für die tägl. Dosis mit. Es wurde uns gesagt, dass er keine Schmerzen hat, wir aber darauf achten sollen, wenn es ihm schlechter geht.
Langsam und manchmal desorientiert ist er sowieso schon, Arthrose hat er ebenfalls - was soll schlechter werden? Gut, er frisst und trinkt noch. Da wir nur die Möglichkeit haben ihn für wenige Stunden - max. 2-3 Std. am Tag zu sehen, können wir nur hoffen. Ihn mit in eine Wohnung zu nehmen, das geht nicht - er würde garantiert verrückt werden, da er es nie lange in geschlossenen Räumen ausgehalten hat. Wir müssen auf das Schlimmste gefasst sein, jedoch das wollen wir ihm nicht zumuten. Es bleibt also nur die letzte schwerste Entscheidung zu treffen. (Hab schon wieder einen Kloß im Hals
) Der kleine alte Kerl, er hat sich uns ausgesucht und ist mit leisen Tapsen in unser Herz geschlichen.
Was meint Ihr? Sollte man warten bis das Leid kommt oder ihn vorher von dem Unvermeidlichen erlösen? Das Wetter wird auch nicht besser. Sein Alter ist jetzt geschätzt 16-17 Jahre.
Traurige Grüße Marla
Wie ich schon in meinen vorangegangenen Berichten geschrieben hatte, betreuen wir seit 12 Jahren einen freilebenden Gartenkater. Vor ca. 2 Wochen ist mir aufgefallen, dass er einen dicken festen Bauch bekommen hat. Ich dachte, dass es sich evtl. um eine Verstopfung handeln könnte, denn wir sehen seine "Geschäfte" nicht. Vor ein paar Tagen wurde er von meiner Nachbarin, der auch der Kater gehört, dem TA vorgestellt. Die Diagnose war für uns schockierend: Großer Lebertumor und etwas (noch) Wasser im Bauch. Er bekam eine Entwässerungsspritze und Tabletten für die tägl. Dosis mit. Es wurde uns gesagt, dass er keine Schmerzen hat, wir aber darauf achten sollen, wenn es ihm schlechter geht.
Langsam und manchmal desorientiert ist er sowieso schon, Arthrose hat er ebenfalls - was soll schlechter werden? Gut, er frisst und trinkt noch. Da wir nur die Möglichkeit haben ihn für wenige Stunden - max. 2-3 Std. am Tag zu sehen, können wir nur hoffen. Ihn mit in eine Wohnung zu nehmen, das geht nicht - er würde garantiert verrückt werden, da er es nie lange in geschlossenen Räumen ausgehalten hat. Wir müssen auf das Schlimmste gefasst sein, jedoch das wollen wir ihm nicht zumuten. Es bleibt also nur die letzte schwerste Entscheidung zu treffen. (Hab schon wieder einen Kloß im Hals

Was meint Ihr? Sollte man warten bis das Leid kommt oder ihn vorher von dem Unvermeidlichen erlösen? Das Wetter wird auch nicht besser. Sein Alter ist jetzt geschätzt 16-17 Jahre.
Traurige Grüße Marla
