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von Theamaus » So 15. Nov 2009, 12:20
Hallo ihr lieben, ich bin neu hier, habe mir auch schon einiges zu dem Thema bei euch durchgelesen.
Meine Thea (13/14) pinkelt seit Jahren in die Wohnung. Vor zwei Jahren sind wir zum zweiten Mal umgezogen (da sie eine Menschbezogene Katze ist, haben wir sie mitgenommen). Seit einem Jahr pinkelt sie wieder. Zuerst nur an der Eingangstür, das haben wir darauf geschoben, dass ein neuer Kater in der Umgebung wohnte, der auch mal in den Hausflur kam. Der Boden ist zwar kaputt, aber der Geruch geht dank Urin-off weg. Dann hat sie vor ein paar Monaten angefangen an die geschlossene Arbeitszimmertür zu pinkeln, die Tür ist Nachts zu, da sie sonst reinpinkelt (bisher hat das so funktioniert) und seit einer Woche nun pinkelt sie in die Küche und es stinkt erbärmlich, wenn man den Ofen anmacht, da es wohl druntergelaufen ist. Der Schaden am Boden, damit können wir leben, wird halt ausgetauscht. Der Geruch aber und dass man keine Leute mehr einladen kann und dass die Katze offensichtlich ein Problem hat, das ist schwierig. Wir haben Feliway probiert, kümmert sie gar nicht. Bachblüten halfen bedingt, sie war ruhiger, pinkelte aber weiter. Wir haben zwei Katzen, beide seit dem zweiten Umzug noch schreckhafter, aber auch schon alt und senil, viel Schlaf, Thea schnurrt plötzlich, was sie nie gemacht hat etc. Thea hat sich den Kopf aufgekratzt und den Bach wundgeschleckt und bekommt dagegen Kortison, weil der TA meinte, sie habe eine Eigensekretsallergie (ich weiß den genauen Ausdruck nicht mehr). Sie ist sehr schreckhaft und ich bin ihre Bezugsperson. Vor einem Jahr, als der Kater (siehe oben) im Nachbarhaus einzog, bin ich nach einem Auslandsjahr zurückgekommen. Seitdem (ob jetzt Kater oder ich das Problem sind...) pinkelt sie. Sie kann raus, geht aber nicht gerne, weil sie da nicht geschützt genug ist. Im ersten Haus hatten die zwei einen ummauerten Garten für sich allein, schon im zweiten Haus nichtmehr und da fing das an mit Pinkeln und wenig rausgehen. Achja, sie pinkelt nur einmal täglich, am frühen Morgen in eine oder zwei der besagten Ecken.
Ich danke euch für jede Hilfe! Werde mich jetzt nochmal in Bachblüten und homöopathisce Medikamente einlesen.
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von catwomen » So 15. Nov 2009, 18:48
hallo! habt ihr die katze denn mal einem tierarzt vorgestellt.? erstmal muß man doch abklären ob sie nichts mit den nieren,der blase hat.wenn das ok ist,dann ist es eine kopfsache. der sache wäre ich aber schon längst mal auf den grund gegangen,kann man doch so nicht lassen diesen zustand und das jahre lang. lg. Julia mit 5 Samtpfoten
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von Theamaus » So 15. Nov 2009, 19:04
Der TA sagte, da sei nichts und es sei ein psychisches Problem. Deshalb haben wir schon die verschiedensten Sachen ausprobiert, keines hat richtig angeschlagen. Ich werde aber die Tage nochmal mit ihr hingehen, auch wenn sie danach immer noch verschreckter ist.
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von mandeyyy » So 15. Nov 2009, 19:19
hast du es denn schon mit bachblüten versucht? oder feliwaystecker? wenn es ein psychisches problem kann man es vielleicht damit mal versuchen lg mandy
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von Theamaus » Mo 16. Nov 2009, 00:38
Theamaus hat geschrieben:Wir haben Feliway probiert, kümmert sie gar nicht. Bachblüten halfen bedingt, sie war ruhiger, pinkelte aber weiter.
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von maggie1puma2 » Mo 16. Nov 2009, 19:29
Welche Bachblüten hat sie bis jetzt denn bekommen und über welchen Zeitraum?
LG Kerstin
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von Theamaus » Mo 16. Nov 2009, 20:59
Die Mischung hat uns eine Tierheilpraktikerin für sie zusammengestellt, was da drin war hat sie aber nicht gesagt. Sie hat das über drei Monate bekommen, soweit ich mich recht erinnere.
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von maggie1puma2 » Di 17. Nov 2009, 15:51
Hmmm, vielleicht könntet ihr es nochmal mit nur einer Essenz versuchen, "Chestnut Bud (Kastanienknospe)", die steht für immer wiederkehrende "Fehler". Es kann durchaus bis zu 1/2 Jahr dauern, bis die Bachblüten anschlagen, und eine regelmässige Gabe ist Vorraussetzung. Habt ihr es schonmal mit Tierkommunikation versucht? Für mehr Info schau einfach mal hier: http://www.tierkommunikation.infoLG Kerstin
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