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von Barny » Di 6. Sep 2011, 11:33
Hat jemand von euch die Reportage gesehen am Samstag, die auch den Titel Animal Hording trug. Ich war ehrlich geschockt und traurig zu gleich. Eine alte Dame lebte in einer 2 Zimmer wohnung mit 48 Katzen, ( die neben bei gesagt alle von einem Virus befallen waren) Ein Mann hielt in seiner Wohnung 1300 Wellensittiche, beim Interview konnte man ihn kaum verstehen da die Vögl so laut waren... Und eine Dame ''züchtete Hunde auf ihrem Hof, der Hof war gemietet von der Moderatorin Sonja Zietlow ( hoff das schreibt man so) die sich ja auch in Mallorca etc für den Tierschutz engagiert. Diese Frau züchtete Doggen und Dackel, in unbewohnbaren Verhältnissen, die Tiere die bei ihr auf dem Hof verstarben buddelte sie samt Halsband im Garten ein. Sonja Zietlow lies den ganzen Garten umbgraben und fand zig tote Hunde, die anderen sind in einem erbärmlichen Zustand. Hier meine Frage, wie können Nachbarn weiterhin behaupten nichts mitbekommen zu haben, zum Beispiel bei den Katzen, das muss doch fürchterlich stinken. Ich war mal bei einer Frau die 11 Katzen hatte, ( zum Vermitteln, als Pflegestelle so zu sagen) und bei der hat es schon so gestunken, und dann 48 Katzen in einer Mietswohnung... krass Ich hadere immer noch mit mir selbst ob man das als Kranheit betiteln soll oder einfach nur als grausame Dummheit, denn sie haben ja in der Reportage gebracht, dass die Menschen in der Öffentlichkeit ganz anders auftreten als sie wirklich sind, sprich, sie wissen wie verwerflich ihr handeln ist... Wobei ich eins sagen muss um nicht wieder alle um einen Kamm zu scheren, der Mann mit den Wellensittichen, hauste zwar in Menschenunwürdigen bedingungen, da die Vögel die ganze Wohnung zur verfügung hatten, aber die Tiere hatten es gut, Alles war mit ''Bäumen '' nistkästen, Wasser und Fressnäpfen ausgestattet... Das es trotzdem nicht ''normal'' ist wusste er selbst, aber liebte seine Tiere und verlor irgendwann die Kontrolle.... http://www.google.com/hostednews/afp/ar ... AhND5LXlpAIch dachte dieses Thema könnte euch interessieren
Ob eine schwarze Katze Unglück bringt, hängt davon ab ob man ein Mensch oder eine Maus ist...
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von FeDoMo » Di 6. Sep 2011, 11:53
ich habs teils auch gesehen... der Mann mit den Wellis sagte aber auch, er konnte seine Vögel nicht abgeben, weil er mit den potenziellen Käufern nicht zufrieden war... ich denke hier genau liegt das Problem. Er ist ein Vogelliebhaber und fängt an Wellis zu züchten, ganz klein fängts an mit 1 oder 2 Pärchen, die Jungen werden groß und könnten eigentlich verkauft werden. Die Käufer kommen, erzählen vielleicht, dass der Wellensittich im Käfig gehalten werden soll oder in einer Voliere. Das Mann bringt es nicht übers Herz, seine geliebten "Kinderchen" einer ungewissen Zukunft zu überlassen und verkauft die Tiere nicht. Sie fangen an sich zu vermehren...irgendwann gerät das außer Kontrolle. Doch ich denke schon, dass das eine Art Krankheit ist. Bei anderen ist es, dass sie als Helfer in der Not einen Ruf weg haben. Ich kenne das aus meiner Kindheit. Wir hatten einen älteren Mann in der Nachbarschaft dem haben wildfremde Menschen einfach ihre Katzen, Kaninchen usw. übern Zaun gestellt. Klar hat er sich drum gekümmert aber frag nicht wie das bei dem aussah  Enten und Hühner mit im Haus... alles vollgekotet  eklig. Als er ins Krankenhaus und dann später ins Pflegeheim kam, mussten die ganzen Tiere unter den Nachbarn aufgeteilt werden. So kam ich zu meinem ersten Hund  aber ich hab keine Ahnung was aus den zahlreichen Katzen wurde... einfach verwildert schätze ich mal. Traurig so was. Meine Nachbarin hier, da muss man auch aufpassen... könnte sich durchaus auch zu sowas entwickeln 
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von Katzenbär » Di 6. Sep 2011, 13:08
Hallo, ja - habe ich auch gesehen. Ich hatte schon im Thread: Notfellchen darüber berichtet: Re: Notfellchen vom Streunerhof Beitragvon Katzenbär So 4. Sep 2011, 09:17 Hallo Leute, ich weiß nicht, ob ich ein neues Thread eröffnen soll - aber es handelt sich hier auch um Notfellchen.  Habt Ihr gestern Abend gegen 22.00 Uhr im VOX die Sendung: "Tiermessies" gesehen???? Ich verstand die Welt nicht mehr. Die Menschen sind doch krank (ja, es ist eine Krankheit "Messie) und müssen zur Auflage bekommen, keine Tiere mehr halten zu dürfen und das muss monatlich kontrolliert werden. Aber dafür fehlt das Personal. Wer sich Tiere halten und keine Zucht gewerblich betreiben will, sollte die Tiere kastrieren lassen - das müsste zur Pflicht werden. Nur kastrierte Tiere dürfen verkauft oder abgegeben werden. Das ist aber eine Grauzone. Oder die Auflage, Massentierhalter sollen die Tiere artgerecht untergebracht haben, die unter Kontrolle der Veterinärmedizin stehen. Ich weiß nicht wie man gegen solche Messies vorgehen kann. Mir gingen die Bilder nicht aus dem Kopf. Es macht mich wütend und traurig, wenn dann irgendwann nach Jahren heraus kommt, wie die Tiere leiden mussten. Soweit muss es doch nicht kommen, oder? Was meint Ihr? LG Marla
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von AngelicWitch » Di 6. Sep 2011, 19:27
Ja, ich hatte im Notfellchen-Thread auch schon mal was dazu geschrieben: Ich hab den Beitrag gestern auch gesehen - du meine Güte, da bleibt einem echt die Spucke weg!
Aber so ist unsere Gesellschaft einfach, keiner "kriegt was mit" keiner will was gesehen haben, "der/die war doch immer sooo nett" Blablabla... Bestes Beispiel, die Beiden "Nachbarn" im Haus, die angeblich die 1.700 (!!!) Wellensittiche in der 2-Zimmer-Wohnung nicht gehört haben!! Auch 122 Kaninchen die auf dem Balkon in hochgestapelten Käfigen eingepfercht waren, DAS hätte auch jemandem auffallen müssen.
Dennoch, wir erleben es doch immer wieder: Die Menschen schauen einfach lieber weg als sich irgendwie verantwortlich fühlen zu müssen (denn wenn ich was sage "häng ich ja mit drin") Ganz schlimm immer wieder in Fällen von Kindes-Misshandlung und Missbrauch!
Nachdenklich machte mich gestern aber noch etwas: Die Frau die die Katzen in ihrer Wohnung gehortet hat, sie SCHRIE DIE GANZE ZEIT UM HILFE!!! Verständlich, nahmen Veterinäramt und Polizei doch gerade ihren gesamten Lebensinhalt mit! WO war der Psychologe der die Frau während der Ausräum-Aktion betreut hat?? Denn so entsetzlich das Leid für die Tiere ist, genauso leiden die kranken Menschen wenn man ihnen, ohne weitere Hilfe anzubieten, einfach nur die Tiere wegnimmt! Vollkommen logisch also, dass die Rückfallquote bei Animalhording bei 100 % liegt. Hier ist noch viel Aufklärungsarbeit nötig! Die Tiere zu retten ist natürlich richtig und wichtig, aber auch die Menschen müssen "gerettet" werden! Alle diese Menschen waren ALLEINE und mit Sicherheit unendlich einsam! Das soll natürlich keine Entschuldigung sein für das Leid das den Tieren damit zugefügt wird, lediglich ein Versuch zu verstehen WARUM ein Mensch so etwas tun kann.
Wir sind nicht auf die Welt gekommen um so zu sein wie andere uns haben wollen!
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von inschana » Mi 7. Sep 2011, 11:05
Nein, ich habe es nicht gesehen. Ich kann mir sowas nicht anschauen.
Aber wir haben Anfang des Jahres zwei Tiere aus einem Animal Hoarding Fall übernommen. 160 Katzen auf 150qm. Zwei ganz tolle Katzen. Die eine verstört und scheu, aber gesundheitlich recht fit. Der andere verpilzt, eingewachsene Krallen und und und...
Es ist eine Krankheit und den Menschen gehört geholfen, keine Frage. Aber auch das direkte Umfeld hat da eine Verantwortung. Wie kann man da solange zuschauen und nichts tun?
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von Zensus » Do 8. Sep 2011, 10:27
hallo! ... ich habe die Berichte auch gesehen.. ich finde es auch sehr schade, dass die Nachbarn nichts mitkriegen...komisch dass sie sonst so viel zu reden haben....meine Nachbarin ist auch extrem neugierig,kommt alle 2 Min aus dem Haus; aber als mein Fahrrad vom Garten rausgeklaut wurde, hat sie nichts gesehen... Allerdings bin ich der gleichen Meinung wie AngelicWitsch. Wenn man diesen Menschen ihre Tiere , ihren Lebensinhalt wegnimmt sollte ein Psychologe oder Betreuer dabei sein..und dass nicht nur für diesen Tag! (Der Bericht mit den Wellis ist älter,...der Mann hat mittlerweile wieder Wellis...!!!) Habe da folgende Meinung: Die Uneinsichtigkeit zur Abgabe der Tiere hat auch nichts mit dem Messiverhalten zu tun...da es anderen Menschen mit "nur" einem Tier auch so geht. Sich einzugestehen, nicht mehr damit zurecht zu kommen, es sich nicht mehr leisten zu können oder dass sich die Umstände so verändert haben dass das Halten des Tieres nicht mehr möglich ist... Aber vor anderen zu sagen, ich kann es nicht mehr...geht nicht. Ich oute mich jetzt: ich habe vor 8Jahren einen jungen Hund abgegeben.Sie hatte mit 6Monaten über 12 Allergien (normalerweise kriegen Hunde Allergien erst mit einem JAhr...aber das ist eine extra und längere Geschichte) sie hatte sich das ganze Gesicht aufgekratzt und brauchte viele Medikamente...Mein Mann und ich waren zu dieser Zeit arbeitslos und es war für uns nicht möglich das Geld für die Medikamente aufzubringen..Es war extrem schwer sie abzugeben....(Die Krankheit wurde auch schlimmer und Sie wurde später deswegen eingeschläfert  ) Vor 3 Jahren habe ich 14 Wellis abgegeben....Die hatte ich auch immer von anderen angenommen(jeder weiß dass ich immer für Tiere da bin und anderen helfe) und merkte, dass es mir insgesammt zu viel wurde...ich habe sie zu einer Tierhilfe gegeben und gleich gesagt dass sie mir zuviel wurden und ich wenn dann alle abgeben will. Sie hatte sehr große Augen bekommen und gemeint, ich wäre die erste die es direkt ohne Ausreden sagt.. Man hat zwar schon ein schlechtes Gewissen, aber es erleichtert auch die Sache..und wenn man dann sieht dass sie auf einen guten Platz kommen fühlt man sich doch gut, das Richtige gemacht zu haben. 
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von Katzenbär » Do 8. Sep 2011, 11:00
Hallo, nochmal zu den Messies. Es geht nicht allein darum, dass es massenweise Tiersammlungen sind. Es geht einfach um die Umstände, die dann in den meist zu beengten Wohnungen herrschen. Wenn der oder die Halter/in nicht mehr Herr dieser Lage werden und alles aus dem Ruder gerät, sprich: Unsauberkeit, Kannibalismus unter den Tieren, Krankheiten etc., dann muss unbedingt eingegriffen werden. Nichts ist gegen Massen-Tierhaltung zu sagen, wenn die Tiere fachgerecht versorgt und untergebracht sind. Das, was im Fernsehen zu sehen war mit der stinkenden "vermüllten" Wohnung bzw. Haus - das hat doch mit Messie nichts zu tun. Es sind einfach verwahrloste "Mistsäue", die im Dreck leben. Entschuldigt bitte den harten Ausdruck - aber wenn Menschen es nicht fertig bringen mal sauber zu machen, dann weiß ich nicht wie man das nennt. Auf keinen Fall: Messie. Messies sind krankhaft alles mögliche sammelnde Menschen, die sich von nichts trennen können. In völlig verwahrlosten Wohnungen wohnen verwahrloste Menschen. Das ist meine Meinung - oder? 
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von inschana » Do 8. Sep 2011, 11:50
Marla, ich muss dir widersprechen. So kann man das nicht sagen.
Die "Dame" aus dem Animal Hoarding von unseren beiden Notfellchen war bis zum Schluß der Meinung, das es alles Katzen gut geht. Sie war bekannt, das sie sich um Katzen kümmert und Katzen aufnimmt. Sie hat auch früher mal vermittelt, kam aber irgendwann nicht mehr hinter her und konnte trotzdem nicht nein sagen.
Das ist das schwerste was man im Tierschutz lernen muss: Nein zu sagen.
Die Dame war vollzeit berufstätig und es ist schlicht und ergreifend nicht machbar, 160 zum Teil kranke Katzen zu versorgen, sauber zu machen und arbeiten zu gehen. Diese Menschen blenden das aber irgendwann aus, sie sehen es erwiesenermaßen einfach nicht mehr. Sie sehen nicht, das Katzen krank sind, die Bude voller Katzenscheiße ist. Und das ist das kranke daran. Sie können nicht nein sagen (psychische Schwäche) und sehen das Elend um sie herum nicht (wie ein Messi).
Und da muss in unserer Gesellschaft eine ärtztliche Betreuung sicher gestellt werden.
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von Kerstin81 » Do 8. Sep 2011, 12:09
Das sind doch keine Mistsäue das sind kranke Leute und das hat auch nix mit Tierliebe zu tun oder damit das man die Tiere von irgendjemandem bekommt und nicht nein sagen kann. Das ist ein Messie was Tiere betrifft und nciht nur was Wohnung zumüllen etc betrifft. Finde um viele Tiere halten zu können braucht man eine gewisse Grundvorausetzung. Man braucht Geld und Zeit und Sachverstand und vor allen Dingen Platz. Kann ich dies nicht gewährleisten, weil meine Wohnung zu klein ist kann ich mir auch keine zig Tiere anschaffen. Auch nicht wenn ich sie von irgendwoher bekomme und diesen scheinbar helfen möchte. Auch dann müssen die Grundvoraussetzungen stimmen. Wenn man dann immer mehr Tiere sich zulegt ist das krank. Finde auch ehrlich gesagt egal wenn man es aus Tierliebe macht. Stimmen die Grundvoraussetzungen nicht muss ich eben irgendwann einen Schlusspunkt setzen. Ich kann nicht das ganze Leid der ganzen Welt auf meinen Schultern tragen. LG Kerstin
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von Katzenbär » Do 8. Sep 2011, 13:26
Hallo, ich möchte mich für meine "harte" Titulierung entschuldigen. Bei mir kommt aber kein Mitleid auf, sondern nur Wut und Unverständnis, wenn ich die verdreckten, vermüllten und stinkigen Räumlichkeiten sehe. Mitleid habe ich nur mit den armen Kreaturen, die in solch verwahrlosten Zustände leben (leben kann man wohl gar nicht sagen) dahinvegetieren müssen. Sicher sind diese Menschen krank, weil ihnen das alles über den Kopf wächst. Man sagt doch: der "gesunde" Menschenverstand lässt so ein Leben in diesem Dreck nicht zu und man kann keine Massen von Tieren halten, wenn man weder Zeit noch Geld und Raum hat. Für diese Menschen sollte es Hilfe geben - aber sie wollen keine Hilfe annehmen. Sie sind immer noch der Meinung, die Tiere haben es bei ihnen gut und den Tieren ist geholfen. Da läuft doch völlig was aus dem Ruder. Außerdem wurde hier auch geschrieben, und dem stimme ich voll zu, dass auch die Umwelt bzw. die Nachbarn in die Verantwortung gezogen werden sollten. (Man macht sich ja auch strafbar, wenn man keine Erste Hilfe bei Autounfällen leistet). Es kann nicht sein, dass der Gestank und die zuweilen jaulenden und jammernden Tiere nicht gehört werden. Wenn irgendwo gefeiert wird, die Musik zu laut ist oder Kinder zu laut spielen, Hundegebell, komisch, da gehen die Nachbarn auf die Barrikaden. Aber ich rege mich hier nur auf - Gott sei Dank habe ich in meiner Umgebung nicht diese Probleme. Und wenn ja, dann würde ich schnellstens handeln - der Tiere wegen. Obwohl man ja abgestempelt wird: die Olle soll sich nicht einmischen - das geht sie gar nichts an. Ich würde aber trotzdem keine Ruhe geben, sondern einmischen, statt wegsehen !! 
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