Katz & Kind

Katz & Kind

Beitragvon DieSchnuppe » Fr 23. Jan 2015, 16:49

Hallo zusammen :)

Wir, also meine 9-jährige Tochter und ich, haben im Dezember einen ca. 1-jährigen Kater (kastriert, geimpft, getestet, gechipt etc.) aus dem Tierschutz von Sardinien aufgenommen.

Ursprünglich hatten wir uns für ein Tier aus unserem Wohnort entschieden, welches aber nicht mehr zur Vermittlung stand. Alternativ bekamen wir Fotos von jetzt unserem Kater mit der Frage, ob wir ihm nicht die dringend benötigte Chance auf ein gutes Leben geben könnten. Er lebe in einer größeren Katzengruppe, in der er sich jedoch überhaupt nicht wohl fühle (weil er von allen anderen Katzen gemobbt würde), er wolle partout ins Haus und gar nicht draußen sein (was ihm aber die Pflegestelle auf Sardinien nicht ermöglichen könne). Desweiteren sei er überaus lieb, verschmust und menschenbezogen und könnte für uns ideal sein.

Meine Bedenken, ein Tier aufzunehmen, ohne dass sich beide Seiten vorher wenigstens einmal beschnuppern können, wurden als unnötig weggewischt. Die Adoptanten seien so froh und dankbar über ein schönes Zuhause mit ganz viel Liebe, dass wir bestimmt niemals bereuen würden, ihm diese Chance gegeben zu haben.

Selbstverständlich wollte ich vorab alles Wichtige klären, wie z.B. Ist es überhaupt möglich und so sinnvoll eine frei geborene Straßenkatze dann (vertraglich vorgegeben) ausschließlich in der Wohnung zu halten, selbst wenn diese groß ist? Und vor allem: wie sieht es mit der Kinderkompatibilität aus? Was, wenn er keine Kinder ausstehen kann - weil er vielleicht schlechte Erfahrungen gemacht hat. Bekanntlich wird der Tierschutz gerade in den südlichen Ländern ja nicht sooooo hoch gehalten... Wenn er nun bei uns einzieht, und wir finden ihn ganz toll, aber er uns im Umkehrschluss vielleicht überhaupt nicht leiden kann? Was dann??? Es gab viele Fragen. Und die Antwort, man lasse uns in keiner Lage alleine. Selbstverständlich würde man Lösungen finden. Aber dies würde sowieso nicht nötig sein.

Nach vielem Hin und Her, Telefonaten und Mailverkehr war es entschieden: Der Kater brauchte noch einen Flugpaten und dann würde er bei uns einziehen. Wochenlang bereiteten wir alles vor, bauten die ganze Wohnung um, kauften ein, bastelten und nähten - alles für die Katz :)

Dann, Ende Dezember, war es endlich soweit. Der überaus hübsche und charmante schwarze Kerl zog in unsere Wohnung und sofort in unsere Herzen ein. Von Fremdeln überhaupt keine Spur. Im Gegenteil. Diese Menschenbezogenheit war so groß, dass es schon fast lästig wurde, weil man ihn ununterbrochen (!) auf dem Arm, am Hals und am besten Wange an Wange an sich kleben hatte. Er verfolgte uns auf Schritt und Tritt, meistens schreiend. Die Vorstellung beim Tierarzt, ob denn auch wirklich alles in Ordnung war, ergab schon die Warnung: Der ist übermäßig selbstbewußt und dominant, mit dem werden Sie unter Umständen auch viel Ärger haben können... Aber es lief alles prima. Ein bißchen aufdringlich, aber niedlich und sooooo schmusig unser kleiner Mann.

Seit der 3. Woche schien er sich dann etwas mehr zuhause zu fühlen: er blieb schon mal alleine in einem Raum zurück und schlief oder döste entspannt, und die Schreierei wurde weniger. Außerdem haben wir ein bißchen mit Clickern angefangen, weil ich den Eindruck habe, er ist ziemlich clever und lernt schnell.

Allerdings hat er sein Verhalten meiner Tochter gegenüber verändert. Seine Interaktion mit ihr sind aggressiv. Bei mir macht er das nicht. Ich rede auch nicht von rabiatem rauhem Katerspiel, sondern er geht sie teilweise richtig an, kratzt und beißt, obwohl er beim Spielen immer schön Krallen und Zähne "beiseite" läßt. Hat er etwas ausgefressen und wird von mir gemaßregelt, läßt er es umgehend an meiner Tochter aus. Es ist nichts vorgefallen, das ihn verschreckt, verstört, geängstigt oder verärgert haben könnte. Meine Tochter ist ihm gegenüber eher zu zaghaft, ruhig und freundlich, weil sie ihn nicht schimpfen will und schon überhaupt nicht wehtun. Ich vermute, da liegt auch in etwa der Knackpunkt: weil sie sich nicht gegen ihn behauptet, spielt er sich auf, versucht zu dominieren und nutzt ihre - durch die Attacken immer größer werdende Unsicherheit - gnadenlos aus.

Die häusliche Situation ist inzwischen so, dass ich - wenn Kind aus dem Haus - bis auf einige abenteuerliche Kletter- und Umdekorieraktionen... - einen ruhigen Vormittag mit ihm verbringe, an dem er meistens irgendwo chillt, am besten so, dass er mich ständig im Blick hat. Kaum ist meine Tochter zuhause, fängt er an, sie zu drangsalieren. Sie verbringt nun schon die meiste Zeit isoliert in ihrem Zimmer und ist traurig, weil sie meint, der Kater mag sie nicht.

Ich habe mich nun tagelang durch das gesamte Internet gelesen und viele Telefonate geführt. Und ich habe dabei die abenteuerlichsten bis gruseligsten Vorschläge erhalten, von hungern lassen über ins Bad einsperren und dort leben lassen, bis hin zu Psychopharmaka zum Ruhigstellen oder Psychotherapie war so ziemlich alles dabei.

ICH bin der Meinung: Er fühlt sich hier bei uns wohl, aber ihm fehlen die anderen Katzen und vor allem der Freilauf! Ich bin nach wie vor überzeugt, dass man eine freie Straßenkatze nicht einfach in der Wohnung halten kann. Ich denke auch, dass das eingeschüchterte Verhalten meines Kindes noch zusätzlich Wasser auf seine pubertären Mühlen schüttet. Grundsätzlich mag ich auch nach dieser kurzen Zeit nicht behaupten, das Tier hasse Kinder und ich weigere mich zu meinen, er sei "böse".

Ein langes Telefonat mit dem Tierheim hier vor Ort (nicht, weil ich ihn abgeben wollte, sondern weil ich dachte, die können mir vielleicht raten wie man mit solchen Tieren ohne bekannte Vorgeschichte am besten umgeht bzw. wie ich Kind und Kater zusammenführe) hat mir Mut und Hoffnung gegeben, dass sein Verhalten durchaus Katzenart ist und wohl in keinster Weise negativ zu werten ist.

Natürlich wollen wir ihm nach wie vor seine Chance geben, hier bei uns endlich das wohlverdiente schöne Leben zu führen! Egal, was er anstellt und wie er sich beträgt - wir haben ihn lieb und möchten ihn nicht wieder hergeben.

Der einzige Grund, mich von ihm wieder zu trennen, wäre, wenn sich herausstellt, dass er hier nicht glücklich wäre und wir nicht die richtige Familie für ihn sind. Wenn er auf einen Bauernhof o.Ä. müsste, wo er wieder frei sein und jagen könnte.

Ich schreibe HIER diesen ganzen Roman, weil ich hoffe, dass hier vielleicht Leute sind, die mir guten Rat geben können, wie ich mein Kind und den Kater zusammen bringen kann. Ich erkläre ihr immer wieder sein Verhalten, ich zeige ihr auf bzw. leite sie an, ihn zu lesen (er macht wunderbar viel mit seiner Mimik und läßt ganz einfach erkennen, wie er drauf ist). Sie hat ihn sehr ins Herz geschlossen. Sie gibt ihm das Futter und spielt mit ihm. Wir haben Tage ohne Vorkommnisse. Aber wenn er dann umspringt und sie anfällt und beißt, dann erschrickt sie jedes Mal auf's Neue und bekommt auch Angst vor ihm. Eine Spirale entwickelt sich da, die ich unterbrechen möchte.

Der Tierarzt meint, er habe sich meine Tochter als Mobbingopfer ausgeguckt, und daran würde sich auch nichts mehr ändern. Ich müsse beizeiten agieren, um mein Kind zu schützen.

Natürlich geht mir die Sicherheit meiner Tochter über alles!
Aber ich möchte nicht zu früh die Flinte ins Korn werfen.
Immerhin haben wir die Verantwortung für den Kater übernommen.
Der hatte nicht darum gebeten zu uns umgetopft zu werden.

Ich würde jetzt generell warten wollen, bis die vertragliche Probezeit rum ist, und ihm dann Freigang gewähren. Sollte das allein nicht reichen, würde ich eher über Katzengesellschaft nachdenken, als ihn abzugeben.

Erst einmal wollen wir alles versuchen, ihn zu integrieren.

Für Vorschläge wäre ich echt dankbar!!!

Vielen Dank schon mal für's bis zu Ende lesen...................... :P
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Re: Katz & Kind

Beitragvon Katzenbär » Fr 23. Jan 2015, 17:42

Wow, das ist ja eine lange und sehr abenteuerliche Geschichte. Erst einmal ein Herzliches Willkommen hier in unserem Fellmaus-Forum. Also, ich von meiner Seite denke, dass Euer Katerchen mehr mit Deiner Tochter spielen will. Zwar etwas ruppig - aber Katzen haben nun mal Krallen. Wie sieht es denn aus, sind seine Angriffe böse gemeint? Knurrt er dabei und sträubt sich sein Fell? Beißt er so zu, dass es blutet?
Katzen greifen manchmal aus dem Hinterhalt spielerisch den Menschen oder Katzenpartner an, fordern ihn zum Raufen oder Jagen auf. Es kann auch einfach nur Übermut sein. Wenn es weh tut, dann eben aus dem Raum gehen und die Tür schließen, wäre so meine Reaktion.
Dann kann man nur versuchen die Katze zu ignorieren - sie also links liegen lassen. Auf keinen Fall die Katze anschreien oder gar noch zuschlagen. Auch nicht mit einer Zeitung.
Blickkontakt sollte vermieden werden, damit sie sich bzw. er sich, nicht motiviert fühlt zu agieren. Ich spreche hier ein wenig aus Erfahrung. Aber Katzen sind soooo verschieden in ihren Charakteren.
Dieses hier ist aus meinem Bauchgefühl heraus geschrieben - wie ich handeln würde.
Ferndiagnosen sind schwierig. Manchmal sind es nur Kleinigkeiten die Mimik der Katze zu erkennen.
Ansonsten hört sich Deine Geschichte sehr gut an - wenn es wirklich nicht anders geht, evtl. einen gleichgeschlechtlichen Spielkameraden. Ich würde aber noch abwarten, es ist doch erst ein Monat vergangen. Wie heißt Euer Katerchen eigentlich? Ich drücke die Daumen, dass sich der kleine Raufbold bei euch wohl fühlt und nicht zu übermütig spielt. LG
"Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt." Mahatma Gandhi
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Re: Katz & Kind

Beitragvon Mila » Fr 23. Jan 2015, 21:10

Hallo hier im Forum.
Ich habe eine Katze aus Bulgarien. Sie musste vermittelt werden, da sie dort wohl unbedingt nach draußen wollte, dies aber da nicht möglich war. Und nun? Sie will nie freiwillig raus, nur mit uns. Oder sie wenn sie unsere andere Katze attakiert gibt es eine Auszeit ;)
Also ich denke, dass vorherige Freigänger gut in einer Wohnung leben können, auch wenn ich persönlich den Freigang immer als wichtig ansehe.
Und deine Tochte MUSS beim attakieren, einmal laut AUA oder NEIN sagen und den Kater leicht wegschubsen und das Spiel sofort beenden. So lernen auch Katzengeschwister untereinader wenn sie laut schreien. Doch wir sind keine Katzen und haben kein Fell was uns schützt.
Sie darf auf keinen Fall den Kater ignorieren. Und soll auch alles mitmachen, spielen Katzenklo säubern etc. Aber auch Maßregeln. Dann hat das Mobben ein schnelles Ende. Und sonst gibt es noch Feliway Stecker die ich immer Zimmer deiner Tochter anbringen würde. das sind Katzen-Pheromone die beruhigen. An sich ist er ja sonst wohl entspannt, dann braucht er keine Bachblüten
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Re: Katz & Kind

Beitragvon Fritz » Sa 24. Jan 2015, 12:56

Hallo Schnuppe.
Ich hätte mich auf die guten Worte einer Katzenvermittlung nicht verlassen,
denn diese Organisationen sind in erster Linie daran interessiert
ihre Katzen irgendwo unter zu bringen. :roll: :roll:

Es ist immer sicherer, wenn man sich für die Katze, einer bestimmten Rasse,
mit den geeigneten Anlagen entscheidet und dann ein Kätzchen nimmt,
welches sich von klein auf in seine neue Umgebung einleben kann. :|

Um das Verhältnis zwischen Deiner Tochter und dem Kater zu ändern,
müßte man unmittelbar die Reaktionen der Beiden miterleben, damit ein eingreifen
sofort möglich ist.
Deine Tochter ist jetzt 9 Jahre alt, da besteht natürlich die Hoffnung ,
daß mit zunehmendem Alter sich auch die Durchsetzungsfähigkeit der Tochter verbessert
und die Kind- Katerproblematik an Schärfe verliert. ;)

Doch jetzt ist das Kind schon in den Brunnen gefallen und guter Rat ist teuer.
Bei Hunden werden überall ,in Hundeschulen und Vereinen Übungsmöglichkeiten
angeboten, auch mit Hund und Kind.
Vielleicht findet sich auch so etwas, wie ein Katzentrainer, der auch Hausbesuche macht ? :?:

Oder Du müßtest uns hier immer Haar klein die Begebenheiten berichten,
die sich zwischen Deiner Tochter und dem Kater abspielen.
Eine pauschale Lösung sehe ich nicht bei Eurem Problem. :|

Fritz.
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Re: Katz & Kind

Beitragvon Katzenbär » Sa 24. Jan 2015, 13:04

Hallo nochmal, ja vielleicht habe ich mich hier falsch ausgedrückt mit "ignorieren".
Ich meinte, wenn die Tochter so attackiert wird, dass sie darauf nicht eingehen soll und aus dem Raum gehen. Wenn sie es schafft ihn weg zu stoßen, ist ja o.k. und laut AUA oder NEIN rufen auch.
Nur nicht laut anschreien und schimpfen. Selbstverständlich das Katzenspiel wenn es ruppig ausfällt sofort beenden. Da der kleine Kerl sich bei den anderen Katzen unterordnen musste, versucht er wohl in der Familie eine übergeordnete Rolle zu ergattern. Er will die Nr. 1 sein. Es kann auch sein, dass er auf die Tochter eifersüchtig ist. Es gibt so viele Ursachen. Trotzdem: Viel Glück und ein friedliches Zusammenleben.
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Re: Katz & Kind

Beitragvon miwok » Mo 26. Jan 2015, 07:13

Ich freue mich, dass du alles versuchen möchtest, dem Katerle und deiner Tochter zu helfen und nicht gleich aufgibst.

Hast du denn die Möglichket, deine Katze raus zu lassen?
Hast du nur eine Katze?

Mein Rat: eine Katze sollte nie alleine gehalten werden, der menschliche Spielpartner kann ein Katze nicht ersetzen. Ich würde dringend zu einem Spielkameraden anraten, schon auch, weil du selbst das Gefühl, dass ihm die andere Katze fehlen.

Katzen die mit ihresgleichen kommunizieren und spielen/toben können, können evtl. vorhandenen Frust im Spiel abbauen, die Katze ist so auch besser ausgelastet und denkt weniger daran, deine Tochter als "Frustablasser" zu benutzen.

Wenn du die Möglichkeit hast, sie raus zu lassen, würde ich es testen. Ich denke nicht, dass dir ein TSchV hier Vorschriften machen kann oder gar kontrolliert, ob er raus darf.
Der TSchV kann dir sowieso keinerlei Vorschriften machen, wenn du als Eigentümer der Katze im Vertrag stehst. Bitte beachte: Zwischen Eigentümer und Besitzer sind rechtlich wichtige Unterschiede.

Solltest du im Vertrag als Eigentümer stehen und trotzdem diese Vorschriften enthalten sein, sind sie rechtlich nicht durchzusetzen = nichtig, der Verein hat keinelei Bestimmungsrechte mehr an der Katze.

Wenn nun deine Katze aus dem Auslandstierschutz ist, hast du wahrscheinlich schon den Vorteil, dass man die Katze, wegen Nichtbeachtung der vertraglichen Regelungen, nicht wieder zurücknimmt.

Momentan sind fast alle TH in Deutschland und auch viele Auslandsvereine hoffnungslos mit Katzen überfüllt und jeder Verein ist wirklich um jeden privaten Platz für eine Katze froh. Da sehe ich eigentlich keine Gefahr, dass man dir den Kleinen wieder wegnehmen könnte ;)

Wenn du ihn rausläßt und er einen Schaden verursacht, deckt deine private Haftpflichtversicherung den Schaden. Evtl. solltest du sie deswegen noch einmal prüfen.

Würde mich freuen, wenn du dich noch einmal meldest, zu was du dich am Ende entschließt
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Re: Katz & Kind

Beitragvon Fritz » Mo 26. Jan 2015, 14:56

Hallo,
auch wenn Ihr dieses Tier schon lieb gewonnen habt, würde ich auch an eine Rückgabe denken,
denn die Eingliederung ist eine große Aufgabe, die nicht unbedingt gelingen muß. :shock:

Eure Katze hat vielleicht irgendwo die Möglichkeit in einer anderen Umgebung,
problemlos ein gutes Leben zuführen, ganz ohne eine lange, neue Sozialisierung,
die für alle Beteiligten unschön und ärgerlich ist. :roll:

Eine junge neue Katze zu finden, ist nicht so schwer,
wichtig ist dann, bei der Wahl, gleich darauf zu achten,
daß Katze und Kind gut zusammen passen. :P

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